Noch Macht der Gewohnheit, dass ich den Google Translator angegeben habe.Dr. Udo Brömme hat geschrieben: ↑16.03.2023, 15:54 Google translator?
Sowas lässt man heutzutage chatgpt übersetzen.
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Noch Macht der Gewohnheit, dass ich den Google Translator angegeben habe.Dr. Udo Brömme hat geschrieben: ↑16.03.2023, 15:54 Google translator?
Sowas lässt man heutzutage chatgpt übersetzen.
So wie man bei einer Google Suche die Werbeanzeigen offiziell deaktivieren kann?
Ja, wie gesagt, aktuell ist das vielleicht noch möglich. Langfristig wird man aber wenn ChatBot anfragen mehr und mehr reguläre Sichanfragen ersetzen dazu übergehen, diese auch konsequent zu monetarisieren. Dass man dann noch einfach sagen kann, dass man keine Werbung möchte, halte ich für ausgeschlossen.
Sehe ich genauso, allerdings fehlt mir die Vorstellung, dass sich das Ausschließen von Werbung durch "mündliche" Ablehnung ermöglichen lassen könnte.....Dr. Udo Brömme hat geschrieben: ↑25.03.2023, 11:28 Ja, wie gesagt, aktuell ist das vielleicht noch möglich. Langfristig wird man aber wenn ChatBot anfragen mehr und mehr reguläre Sichanfragen ersetzen dazu übergehen, diese auch konsequent zu monetarisieren. Dass man dann noch einfach sagen kann, dass man keine Werbung möchte, halte ich für ausgeschlossen.
Gerade gefunden habe ich diese Anforderungen:supervisior hat geschrieben: ↑25.03.2023, 12:33 Nachdem ich gestern etwas Zeit hatte, habe ich ausprobiert, was ich schon seit längerem mal testen wollte.
Kann ChatGPT ein Wordpress Plugin programmieren?
Ja, aber.
Leicht geändert denn mit Wirklichkeit hat es wenig zu tun.Gesucht wird jemand der uns ein System aufbaut, durch das wir über GPT3.5 oder 4 automatisch Wordpress Seiten generieren können.
So weit reicht die Intelligenz noch nicht. Inzwischen könnt' ich ein Buch darüber schreiben, wo es bei der KI, zumindest in Sachen Programmierung, noch mächtig hinkt. Die Intelligenz ist auch von den verfügbaren Resourcen abhängig, heißt, je mehr der "Hugo" ausgelastet ist, umso dümmer wird und leidert vor allem an Gedächtnisverlust. Kurzeitgedächtnis nicht vorhanden. Man muss den Hugo zumindest was den Standort Deutschlang anbetrifft in den frühen Morgenstunden verwenden. Dann ist er richtig schnell.arnego2 hat geschrieben: ↑28.03.2023, 20:10Gerade gefunden habe ich diese Anforderungen:supervisior hat geschrieben: ↑25.03.2023, 12:33 Nachdem ich gestern etwas Zeit hatte, habe ich ausprobiert, was ich schon seit längerem mal testen wollte.
Kann ChatGPT ein Wordpress Plugin programmieren?
Ja, aber.
Leicht geändert denn mit Wirklichkeit hat es wenig zu tun.Gesucht wird jemand der uns ein System aufbaut, durch das wir über GPT3.5 oder 4 automatisch Wordpress Seiten generieren können.
Danke, das kannte ich noch nicht!staticweb hat geschrieben: ↑28.03.2023, 21:42 > Inzwischen könnt' ich ein Buch darüber schreiben, wo es bei der KI, zumindest in Sachen Programmierung, noch mächtig hinkt.
Entweder du verwendest noch bis zum 23.3. das Codex Model oder holst dir das Plus ABO für GPT-4. Alles andere ist suboptimal. Oder du nutzt gleich Github Copilot.
Check this: https://www.heise.de/news/Microsoft-Bin ... 54726.htmlDr. Udo Brömme hat geschrieben: ↑25.03.2023, 11:28Ja, wie gesagt, aktuell ist das vielleicht noch möglich. Langfristig wird man aber wenn ChatBot anfragen mehr und mehr reguläre Sichanfragen ersetzen dazu übergehen, diese auch konsequent zu monetarisieren. Dass man dann noch einfach sagen kann, dass man keine Werbung möchte, halte ich für ausgeschlossen.
Es fragt sich dann nur wie die Zusammenarbeit mit den Publishern im Detail aussehen soll?! Ich kann mir schwer vorstellen, dass Bing mit jedem einzelnen Publisher eine Vereinbarung über eine etwaige Vergütung treffen will. Das kann ja nur so möglich sein, dass man wie bei Google einen Header setzt, also quasi "no AI" oder wie auch immer. Das würde dann aber unweigerlich dazu führen, dass der gemutmaßte Großteil der Publisher davon Gebrauch macht und folglich den "Hugo" (ChatGPT) dumm sterben lässt, wenn Bing es nicht erlaubt ist den jeweiligen Content als "AI Snippet" verwenden zu dürfen.Nun macht sich Bing die Inhalte des gesamten Internets zunutze, um selbst eine Antwort daraus zu erstellen. Das bedeutet, der Suchende muss im Zweifel den Link gar nicht mehr anklicken, sodass dem Publisher damit aber auch die Werbeeinnahmen auf seiner Seite verloren gehen. Die Beteiligung an den Einnahmen könnte einen echten Ausgleich darstellen. Im Blogbeitrag hat Microsoft auch erklärt, die Links mit weiterführenden Informationen besser herauszustellen. Man wolle eng mit Publishern zusammenarbeiten, um Wege zu finden, die Zukunft der Suche zu gestalten.