Herzlich willkommen im SEO Forum der ABAKUS Internet Marketing GmbH
registrieren registriertes Mitglied
Code: Alles auswählen
<script async src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js"></script>
<ins class="adsbygoogle"
style="display:inline-block;width:300px;height:250px"
data-ad-client="ca-pub-xxx"
data-ad-slot="yyy"></ins>
<script>
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
</script>
Code: Alles auswählen
<script type="text/javascript">
(function() {
if (screen.width > 480) {
var id = "adsense-script";
if (document.getElementById(id) === null) {
var e = document.createElement("script");
e.id = id;
e.async = false;
e.defer = true;
document.getElementsByTagName("head")[0].appendChild(e);
}
var e = document.createElement("ins");
e.className = "adsbygoogle";
e.setAttribute("style", "display:inline-block;width:300px;height:250px");
e.setAttribute("data-ad-client", "ca-pub-xxx");
e.setAttribute("data-ad-slot", "yyy");
document.getElementsByTagName("body")[0].appendChild(e);
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
}
})();
</script>
Hat beides seine Vor- und Nachteile.staticweb hat geschrieben:Es wäre doch sinnvoll das bereits serverseitig abzuklären.
Über die viewport Breite wirst du nicht zwischen mobile <--> desktop unterscheiden können.
Bitte beachtet, dass es, gemäß der AdSense Programmrichtlinien, nicht erlaubt ist, Veränderungen am AdSense-Code vorzunehmen. Dies ist die einzige empfohlene Veränderung des Codes für Responsive Design Websites. Jegliche Änderung, die nicht dem obigen JavaScript-Code entspricht, wird als Verstoß gegen unsere Programmrichtlinien gewertet.
Bei einer Grenze von 400 hast du aber dann wieder Werbung auf dem Streichelbrettchen, wenn jemand im Querformat surft.Micha_Es hat geschrieben:...
Wenn einer sein Fenster auf dem Desktop unter die 400er verkleinert und die Werbung nicht angezeigt bekommt, ist mir das "wurscht"
Ist zwar auch eine Lösung, aber das geht viel einfacher und effektiver mit PHP. Dafür muss man noch nicht mal was großartig programmieren, sondern nur eine Klasse einbinden. Ich verwende seit Jahren https://mobiledetect.net/. Ist kostenlos, lässt sich in so gut wie jede Anwendung spielend einfach einbauen und wird fortlaufend aktualisiert. Darüberhinaus kann man dann nicht nur zwischen Desktop PCs, Smartphones und Tablets unterscheiden, sondern wenn nötig sogar runter bis auf ein bestimmtes Modell.Hanzo2012 hat geschrieben:Ich bin zwar der Meinung, dass jeder, der mit Web sein Geld verdient, auch JavaScript können sollte, aber bitteschön ...
Original-Code:
Ersetzen durch (nicht getestet):Code: Alles auswählen
<script async src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js"></script> <ins class="adsbygoogle" style="display:inline-block;width:300px;height:250px" data-ad-client="ca-pub-xxx" data-ad-slot="yyy"></ins> <script> (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); </script>
Die passenden IDs ("xxx", "yyy") musst du natürlich noch einsetzen. Falls du Analytics einbindest, musst du das entsprechende Attribut noch setzen, aber das solltest du hinkriegen, da es exakt gleich funktioniert.Code: Alles auswählen
<script type="text/javascript"> (function() { if (screen.width > 480) { var id = "adsense-script"; if (document.getElementById(id) === null) { var e = document.createElement("script"); e.id = id; e.async = false; e.defer = true; document.getElementsByTagName("head")[0].appendChild(e); } var e = document.createElement("ins"); e.className = "adsbygoogle"; e.setAttribute("style", "display:inline-block;width:300px;height:250px"); e.setAttribute("data-ad-client", "ca-pub-xxx"); e.setAttribute("data-ad-slot", "yyy"); document.getElementsByTagName("body")[0].appendChild(e); (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); } })(); </script>
Nun werden Anzeigen nur bei einer Bildschirmbreite von mehr als 480 Pixel eingebunden, und zwar sowohl das AdSense-Skript als auch der Block an sich. Nebeneffekt meines Codes: Das AdSense-Skript wird höchstens einmal eingebunden, auch wenn du mehrere Anzeigen auf derselben Seite hast.
Die 480 Pixel scheinen die magische Grenze des Großteils der Smartphones zu sein.