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Genau diesen Unsinn (minderwertige Contentseiten mit 1001€ Erstellungskosten) braucht niemand, auch wenn viele hier das anders sehen, und stolz auf ihre "200 Projekte" sind, welche sie alleine betreuen.Rem hat geschrieben:Ich habe in Nischenseiten mit Klickpreisen um 1.20 EUR investiert (laut SpyFu) und am Ende landete ich bei 0.15 EUR. Und meine Investitionskosten waren jenseits der 1000 EUR-Grenze, also wohl 50mal soviel wie für die typische MFA-Seite.
Das "Scheissgoogle" blendet genau die Werbung ein, welche von den Advertisern geschaltet wird. Und schon als ich das letzte mal Werbung auf Contentseiten (heißt jetzt Displaynetzwerk) geschaltet habe, konnte ich exakt auswählen, auf welchen Seiten ich werben wollte. Und genau das machen die Advertiser jetzt: Der Advertiser pickt sich die Seiten heraus, auf denen eine Werbung seine Marke stärken würde (Amazon.de, sueddeutsche.de, heise.de etc.).Rem hat geschrieben:Ergo: das Scheissgoogle blendet teure Anzeigen bei sich und den grösseren Partnern ein. Das ist die Wahrheit.
Die MfA- Seiten- Betreiber sind die nützlichen Idioten, die so lange mit verdienen dürfen/durften, bis Google das Geld ohne Umweg über MfA selber verdienen kann.Rem hat geschrieben:Wir sind lediglich die Schimpansen, die mit "Werben Sie auf Google Adwords" das System antreiben.
Es hat mal jemand sinngemäß gesagt:heinrich hat geschrieben:Soll man hier wirklich noch auf G.s Aussagen setzen, guten Content zu bevorzugen?
Rüschtüsch, nur warum sollte ich ne Seite bauen auf der ich Werbung von der Süddeutschen oder Ebay verpaßt bekomme?Das "Scheissgoogle" blendet genau die Werbung ein, welche von den Advertisern geschaltet wird. Und schon als ich das letzte mal Werbung auf Contentseiten (heißt jetzt Displaynetzwerk) geschaltet habe, konnte ich exakt auswählen, auf welchen Seiten ich werben wollte. Und genau das machen die Advertiser jetzt: Der Advertiser pickt sich die Seiten heraus, auf denen eine Werbung seine Marke stärken würde (Amazon.de, sueddeutsche.de, heise.de etc.).
Irgendwie redet ihr aneinander vorbei. Ich habe zum Beispiel Rem bisher so verstanden, dass er eben keine MfA-Seiten mit minderwertigen Content hat. Kenne seine Seiten nicht, ob es an dem ist, kann ich somit nicht beurteilen. Doch kennst Du diese besser?Mincemeat hat geschrieben:Genau diesen Unsinn (minderwertige Contentseiten mit 1001€ Erstellungskosten) braucht niemand, auch wenn viele hier das anders sehen,
Nicht alle, einige schreiben mich direkt, mal mit vorausgehendem Anruf, mal ohne, und das garantiert nicht, weil meine Seiten so minderwertig oder schlecht sind. Nur die versuchen so halt die Ausgaben für Werbung zu sparen, weil es ja für einen Fensterbauer oder für einen Verlag billiger wird, wenn man so darüber schreibt.Mincemeat hat geschrieben:Und genau das machen die Advertiser jetzt: Der Advertiser pickt sich die Seiten heraus, auf denen eine Werbung seine Marke stärken würde (Amazon.de, sueddeutsche.de, heise.de etc.).
Im Grunde gibt es dieses Qualitätsnetz natürlich schon, allerdings ist nur schwer nachvollziehbar, wieviele Besucher von dort kommen. Da hunderte meiner Webseiten in Publikationen zitiert werden, kann man sie über die Zitation in scholar.google finden und G, ist ja so "freundlich", dann einen Link zu den html-Seiten anzubieten.coolbobby hat geschrieben:Google, bringt bitte ein Adsense-Premium für Publisher, die Qualitätsseiten haben!
Ich betreue 18 Projekte, darunter 15 Seiten, die einfach mal fertig sind oder sporadisch zweimal im Jahr ein Update erhalten. Was soll an einem Lexikon in der Nische einer Nische falsch sein? Darf man das nicht? Darf man nicht einem US-(ex)-Wissenschaftler 1000 EUR in die Hand drücken, damit der sich 3 Tage lang in die Bibliothek und an einen Computer setzt und eine Zusammenfassung schreibt? Ich habe das als Test empfunden und Google hat mich schwer enttäuscht. Selbt als Marktführer (ja, #1 für das Moneykeyword) mit wohl dementsprechend einkommenden Trustlinks rauchst Du völlig ab.Genau diesen Unsinn (minderwertige Contentseiten mit 1001€ Erstellungskosten) braucht niemand, auch wenn viele hier das anders sehen, und stolz auf ihre "200 Projekte" sind, welche sie alleine betreuen.