Google warnt vor Guestblogging zu SEO-Zwecken

[arañaseo]

SEO wird immer bedeuten, sich "am Rande des von Google erlaubten" zu bewegen.

Als Webseitenvermarkter habe ich die Alternative zwischen verschiedenen Formen der Vermarktung zu entscheiden - aber Affiliate-Programme und AdSense sind halt nicht für jeden das Richtige.
Wer Herzblut in seine Texte legt und auf Themenrelevanz achtet, wird auch zukünftig problemlos und ohne Ärger mit Google zu bekommen, seine Blogposts vermarkten oder Guestposts veröffentlichen können.

[Lollipop]

Wer Herzblut in seine Texte legt und auf Themenrelevanz achtet, wird auch zukünftig problemlos und ohne Ärger mit Google zu bekommen, seine Blogposts vermarkten oder Guestposts veröffentlichen können.

Sehe ich auch so. Problem ist halt, dass bei vielen Websitebetreibern irgendwann die Gier nach mehr überhand nimmt. Ab einem bestimmten Punkt wird`s dann halt auffällig und die Keule von Google schlägt zu.

[YUHIRO.DE]

Ich persönlich kann das mit der Abstrafung von Guestblogging nicht verstehen. Auch wenn die Abstrafung technisch sicherlich schwer erreichbar sein wird. Was ist der Vorteil sowas zu verbieten?

Die Bloggergemeinschaft möchte sich eventuell auch untereinander mit deren Lesern bekannt machen. Das ist ja wohl nichts falsches. Ich bin mir aber auf der anderen Seite nicht sicher ob man alles was dieser Matt Cutts von sich gibt für bare Münze nehmen soll.

[hanneswobus]

yuhiro,

es kommt immer darauf an, wie dieses bezahlte blogpostingzeugs im detail ausschaut. die - mir bekannten u. abgestraften - sachen waren zwar gut bezahlt und von bekannten firmen beauftragt, glaenzten aber in aeusserst seltenen faellen durch "marktrelevanz" oder "beantwortung von fragen einer speziellen zielgruppe".

ich sehe persoenlich nicht einen hauch von problemen, wenn auf den blogs gastbeitraege veroeffentlicht werden, welche nicht den ueblichen vernetzungsregeln folgen. meistens werden ja blogs ja nach SI, OVI-Index, PR ausgewaehlt ...

[gzs]

Die Bloggergemeinschaft möchte sich eventuell auch untereinander mit deren Lesern bekannt machen

Und das tut sie auch, in der Regel ohne die geringste Ahnung von Google oder von SEO zu haben. Und ohne jemals Probleme zu bekommen weil ein echter Blogger bloggt weil er was zu sagen hat und nicht weil er einen ganz tollen Si haben will.

Aber wenn nichtssagende Garten-Blogs in jedem zweiten Artikel auf einen Garten-Shop verlinken und diese Artikel auf Textbroker-Niveau verfasst sind, dann geht google halt dagegen vor. Ist doch gut so - für den User, nicht für den 0815-SEO