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Sehr niedrige Adsense Einnahmen mit Safari Benutzern seit version 12.x
Sommerloch 2019 - Desolate Einnahmen nach Adsense-Höhenflug
Vermutlich ist es viel einfacher. Du hast eine Schrottseite gehabt, die den RPM verwässert hat. Nun steigt der RPM wieder auf die Werte ohne die Verwässerung. Aber: Wie hat sich das auf die einzelnen Seiten ausgewirkt? Wie auf die Einnahmen? DAS wären doch die Informationen, die an dieser Stelle wichtig sind und die du nicht nennst.supervisior hat geschrieben: ↑31.10.2019, 11:43 Der RPM kennt seither keine Grenzen mehr, will heißen wenn der RPM teilweise unter 2,- € herumdümpelte, bin ich jetzt wieder bei fast 15,- €. Die Frage ist nun, wie lässt sich das erklären?
Gemäß den AdSense-Richtlinien darf jeder Publisher nur ein Konto haben. Wenn dir was an den Einnahmen liegt, dann lass es besser.supervisior hat geschrieben: ↑31.10.2019, 11:43 Um meine Annahme weiter zu härten, werde ich mir ein weiteres Adsense Konto zulegen, um dann alle Projekte auf 2 Konten aufzuteilen. Im Moment weiß ich nur noch nicht, ob Google mehr als 1 Konto zulässt, aber egal und mal unabhängig davon, nachdem es ansonsten keinen anderen Grund gibt, warum die Einnahmen jetzt wieder sprudeln, kann es nur damit zusammenhängen, wie ich es vorausgehend beschrieben habe.
Naja, von Schrottseite konnte man bei diesem Projekt bei dem ich Adsense entfernt hatte wahrlich nicht reden. 2.5 k Besucher/Tag, ~ 10 Min. Sitzungszeiten, Bounce Rate von weniger als 10% und bis zu 25 Seiten/Je Besucher. Das ist alles andere als eine Schrottseite. Zumindest was die Akzeptanz der Seite und den Content anbetrifft. Beim RPM sah es aber ganz anders aus. Der war edementsprechend schlecht. Meinen anderen Seiten schneiden deutlich schlechter ab und generierten das x-fache an Einnahmen.manori hat geschrieben: ↑31.10.2019, 13:20 Vermutlich ist es viel einfacher. Du hast eine Schrottseite gehabt, die den RPM verwässert hat. Nun steigt der RPM wieder auf die Werte ohne die Verwässerung. Aber: Wie hat sich das auf die einzelnen Seiten ausgewirkt? Wie auf die Einnahmen. DAS wären doch die Informationen, die an dieser Stelle wichtig sind und die du nicht nennst.
Ich halte die Inhalte der Theorie zwar im Kern für nicht ausgeschlossen, aber eigentlich doch für Quatsch.
Bei Adsense offenbar schon. Denn da hat sie scheinbar nicht funktioniert. Viele Aufrufe, wenig Einnahmen = schlechte Adsenseseite. Das hat ja nicht zwangsläufig etwas mit der Qualität des Inhalts zu tun. Im Gegenteil. Häufig verdienen die inhaltliche guten Seiten ja im Vergleich weniger.supervisior hat geschrieben: ↑31.10.2019, 13:37 Naja, von Schrottseite konnte man bei diesem Projekt bei dem ich Adsense entfernt hatte wahrlich nicht reden.
Deiner Aussage kann ich nicht ganz folgen. Lies doch bitte noch einmal - am besten komplett -, was ich geschrieben habe.supervisior hat geschrieben: ↑31.10.2019, 13:37 Mein Annahme aber als Quatsch zu bezeichnen, ist mind. so überflüssig wie Dein Urteil darüber.
Genau das ist eben alles andere als logisch!supervisior hat geschrieben: ↑31.10.2019, 13:37 Aber um Deine Fragen trotzdem zu beantworten, was Du eigentlich selbst schlussfolgern hättest können, ist der logische Umkehrschluss. Wenn der RPM als Ganzes nun deutlich nach oben ging, ist doch logisch, dass dadurch die Einnahmen der anderen Seiten nach oben gehen. Der RPM ist doch kein theoretischer Wert ohne Bedeutung?!
Nachdem Du (wieder mal) der Einzige bist, der die Sache der Logik nach durchdacht darstellt, will ich Dir auch darauf antworten, wobei Du Dir auf den letzten Absatz schon selbst die Antwort gegeben hast. Es gab/gibt Webseite A, Webseite B, Webseite C. Webseite C ist rausgeflogen. Somit bleiben nur noch Webseite A und B. Am Traffic hat sich an A und B außer durch Schwankungen beim Wochentag nichts verändert. Das betrifft auch die Click Rate. Was sich aber verändert hat, ist der RPM und CPC für je A und je B und somit auch der Gesamt-RPMb bzw. der CPC. Was sich ebenso verändert hat, ist die Abdeckung. Es werden jetzt bei A und B ca. 15-20% mehr Anzeigen ausgespielt, was meine Theorie erhärtet. Und nur darum gehts (mir), weil ich ja mutmaße, dass jeder Adsense Account ein quasi Limit an max. möglichen Anzeigen hat.Hanzo2012 hat geschrieben: ↑31.10.2019, 22:57 Es ist wenig überraschend, dass der Gesamt-RPM steigt, wenn man eine unterdurchschnittlich performende Website mit vielen Impressionen aus AdSense herausnimmt. Das ist Statistik und benötigt keine „wilden Theorien“ zur Erklärung. Schließlich ist der RPM der durchschnittliche Ertrag für 1000 Pageviews (Seiten-RPM) oder 1000 Impressionen (Impressionen-RPM).
Genauso verbessert sich der Notendurchschnitt einer Schulklasse, nachdem man die schlechten Schüler aus der Klasse geworfen hat. Das heißt aber nicht, dass die übrigen Schüler dadurch plötzlich besser werden. Es sind einfach nur diejenigen weg, die vorher den Schnitt runtergezogen haben.
So könnte es in deinem Fall gewesen sein:
Vorher:
Website A („Problem-Website“): 100.000 Impressionen, Einnahmen = 100 €
Website B: 5.000 Impressionen, Einnahmen = 75 €
Gesamt-RPM = 1000 * (175 € / 105.000) = 1,67 €
Nun wird Website A rausgeworfen, B bleibt gleich in der Performance:
Gesamt-RPM = 1000 * (75 € / 5.000) = 15 €
Interessant wäre es, wenn der RPM von Website B deutlich steigt, nachdem Website A aus AdSense herausgenommen wurde. Diese Daten müsstest du dir anzuschauen, um eine solche Theorie aufzustellen - also die RPMs aufgeschlüsselt nach Website und über die Zeit betrachtet, nicht den Gesamt-RPM.
manori hat geschrieben: ↑31.10.2019, 22:41 Ich stelle anders als du überhaupt keine Behauptungen auf, sondern gebe nur den Hinweis, woran es auf Basis der wenigen von dir genannten Infos liegen kann. Ich verstehe gar nicht, warum du dich so aufregst. Ich wollte dir nur eine mögliche Ursache nennen, die ich dir sogar in einem Rechenbeispiel veranschaulicht habe. Man muss sich eben unter anderem (!), aber das ganz sicher, die RPM der einzelnen Domains ansehen. Nur dann kann man für die jeweiligen Seiten eine klare Aussage treffen, bevor man sehr wild klingende Theorien ins Land setzt. Und darauf habe ich - mit Erläuterung - lediglich hingewiesen.
Zum Konto: Steht in den Richtlinien. Streng definierte Ausnahmen sind u. a. bei persönlichen und Unternehmenskonten möglich, sofern es sich beim Unternehmen um eine juristische Person handelt. Private Adsense-Konten sind aber irgendwie ein Widerspruch in sich. Das müssen wir aber hier sicher nicht diskutieren. Im Zweifelsfall ist es ja dein Problem, wenn du lebenslang bei Adsense gesperrt bist. Ich wollte nur freundlich daran erinnern, dass es da wahrscheinlich einen Konflikt mit den Richtlinien gibt.
Ist aber auch egal. Keine Ahnung, was dein Problem ist, wenn man dir aus purer Nettigkeit weiterhelfen will. Ich merke einmal mehr: Es lohnt sich nicht, in diesem Forum zu helfen.
Ich hatte natürlich noch andere Faktoren im Blick, also z.B. Weihnachten usw., aber dann hätte die Problemseite irgendwie auch davon profitieren müssen, hat sie aber nicht. Und natürlich könnte ich jetzt noch weitere Tests machen, aber auch wenn die Faktenlage für mich eindeutig erscheint, will ich zumindest im Moment nichts mehr daran ändern. Ich bin froh, dass es jetzt wieder aufwärts geht. Nach 60% Einnahmenverlust über einen Zeitraum seit Juni im Vergleich zum Vorjahr bin ich ebenso froh jetzt eine vermeintliche Lösung gefunden zu haben.Hanzo2012 hat geschrieben: ↑01.11.2019, 08:24 Interessant. Könnte natürlich eine saisonale Schwankung sein oder sonstwas Zufälliges. Du kannst deine Theorie weiter testen, indem du z. B. wochenweise AdSense auf Website C draufpackst und wieder wegnimmst. Wenn der RPM deiner anderen Websites dann ebenfalls ungefähr im Wochenrhythmus fallen/steigen, dann wäre das ein starkes Indiz. Diese Methode ist sicherer (im Sinne von weniger gefährlich) als dir einen zweiten Account zuzulegen.
arnego2 hat geschrieben: ↑31.10.2019, 22:52 Für mich ist es eigentlich relativ Logisch das gut informierende Seite weniger an Einnahmen erzielen.
Erstens ist der Tenor der Seite interessanter als die Ads also warum klicken?
Zweitens werden die Besucherströme gezielter eingesetzt, bzw. bewusster in ihrer Suche als vor 5 bis 10 Jahren