Aber die Sozialleistungen und das Gesundheitswesen oder die Kultur und die Infrastruktur wiegen für mich schwerer, denn die sind nun einmal die 50%!Eric78 hat geschrieben:Also ich finde, fast 50% Steuern, einfach zu viel.
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ich gehe durchaus mit deiner kritik konform, aber dann denke ich an solche sachen wie "kostenfreie ausbildung" fuer die kids, relativ stabile sicherheit usw. u. obwohl ich massivste migraeneanfaelle beim steuerkram-machen u. steuern-bezahlen bekomme, sehe ich ploetzlich wieder so etwas wie einen "sinn" in dem ganzen thema.Eric78 hat geschrieben:Für Hartz IV fremder Leute, marode Infrastruktur, mangelfhafte Bildungsinvestitionen und massive Kürzungen im Kulturbereich bist du bereit 50% zu bezahlen? Nichtmal die Grenzen können gesichert werden. Gesundheit zahlst du nochmal extra als Krankenkassenbeitrag. Steuern und Gesundheitsabgaben steigen und steigen und steigen. Naja, wenns dich glücklich macht, ausgenommen zu werden wie eine Weihnachtsgans ...
ich empfehle dir kanada ...Eric78 hat geschrieben:Also ich finde, fast 50% Steuern, einfach zu viel. Die Hälfte mal eben weg. Kann ja jeder anders sehen. Ich mag nicht mehr als 20% abgeben für das Gemeinwohl. Aber kann man sich ja nicht aussuchen in Deutschland. Muss man durch, oder auswandern.
Leider geht so etwas nicht denn Du fällst sofort unter die "erweiterte beschränkte Steuerpflicht" für 10 Jahre - sprich - nach dem Wegzug in ein Niedrigsteuergebiet bezahlst Du trotzdem 10 Jahre lang die hohen Einkommenssteuern in DE (solange Deine Einkünfte vorrangig aus DE kommen).Eric78 hat geschrieben:Ich empfehle Bulgarien: Nur 10% Einkommenssteuer.
+ schönes, warmes Wetter
+ köstliches Essen
+ geringe Lebenshaltungskosten
+ günstige Immobilien
+ Schwarzes Meer
+ hübsche Frauen
+ unbegrenzter Aufenthalt (Freizügigkeitsgesetz)
Die hohen Steuern in Deutschland muss man sich wirklich nicht antun.
Ich allimentiere doch nicht so ein Unsinn hier mit: https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 66611.html
Da kann man auch in deren Länder gehen. Lose-Lose-Situation, für Deutschland.
Das Problem ist nicht die Bürokratie sondern die Flüchtingskrise denn die wird uns zum kentern bringen.Rasputin hat geschrieben:Leute, ich finde dieses Gejammer über die deutschen Steuern ein bisschen armselig. Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt und ich persönlich bin weit davon entfernt Not zu leiden. In Deutschland kenne ich einen Haufen Leute und habe eine Familie. Was soll ich an der Goldküste oder in Asien (außer im Urlaub)? Das einzige, das mich wirklich nervt, ist die deutsche Bürokratie. Aber damit werden wir Hengste wohl fertig, oder![]()
Also nicht lamentieren, sondern einfach Steuern zahlen und darüber freuen, wie viel trotzdem übrig bleibt!
mach dich erstmal schlau.Eric78 hat geschrieben:Ich empfehle Bulgarien: Nur 10% Einkommenssteuer.
+ schönes, warmes Wetter
+ köstliches Essen
+ geringe Lebenshaltungskosten
+ günstige Immobilien
+ Schwarzes Meer
+ hübsche Frauen
+ unbegrenzter Aufenthalt (Freizügigkeitsgesetz)
Die hohen Steuern in Deutschland muss man sich wirklich nicht antun.
Ich allimentiere doch nicht so ein Unsinn hier mit: https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 66611.html
Da kann man auch in deren Länder gehen. Lose-Lose-Situation, für Deutschland.
für dich wäre, wie gesagt kanada richtig.Nach der Volkszählung 2011 sind 84,8 Prozent der Bevölkerung Bulgaren; 8,8 Prozent sind Türken (siehe: Balkan-Türken), 4,9 Prozent Roma. Außerdem leben Russen (9.978), Armenier (6.552), Walachen (3.684, im Norden Rumänen, im Süden Aromunen) und die muslimischen, bulgarisch sprechenden Pomaken in Bulgarien.[1] Etwa ein Viertel bis ein Drittel der heutigen bulgarischen Bevölkerung sind Nachkommen von bulgarischen Flüchtlingen aus Makedonien (→ Makedonische Bulgaren) und Thrakien (→ Thrakische Bulgaren).[10]
und am allerwichtigsten:In Kanada unterscheidet man drei Gruppen indigener oder autochthoner Völker: Die First Nations (auch „Indianer“ genannt), die Inuit und die Métis, Nachfahren von Europäern, die mit indianischen Frauen eine Verbindung eingegangen waren. Sie haben eine eigene Sprache entwickelt, das Michif. Zahlreiche weitere Kanadier haben indianische Vorfahren. Deren Ehen wurden sehr häufig nach der „Sitte des Landes“ (custom of the country) geschlossen, also ohne kirchliche oder staatliche Mitwirkung – wie es bei Ehen zwischen Männern der Hudson’s Bay Company und Indianerinnen üblich war. Ehen dieser Art waren erst ab 1867 vollgültig.
Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2006 gaben 1.172.790 Kanadier an, Angehörige einer indigenen Gruppe zu sein. Das entsprach 3,8 % der Bevölkerung, wobei dieser Anteil regional sehr stark schwankt. Die Indigenen verteilten sich auf folgende Gruppen:
698.025 waren Angehörige der First Nations,
389.785 Métis,
50.485 Inuit,
6665 Indigene gemischter Herkunft (Stand: 2001),
23.415 Indigene ohne eindeutige ethnische Zuordnung (Stand: 2001).
biste auch sofort bei gleichgesinnten.... die rechtefraktion ist da sehr stark vertreten.Kanada ist ein Einwanderungsland. Große Einwanderergruppen kamen in der Vergangenheit aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Irland, den Niederlanden, Ungarn, der Ukraine, Polen, Kroatien und aus den USA.
Bulgarien würde ich auch nicht nehmen aber wenn man sich dafür entscheidet, könnte man seine Konten ja in der Schweiz oder London haben und nur einen bulgarischen Firmenmantel nutzen. Und in Sofia gibt es schon einige Privatkrankenhäuser oder Privatärzte die auf westlichem Niveau praktizieren.Vegas hat geschrieben:Bulgarien? Eines der korruptesten Länder der EU, das fest von organisierten kriminellen Strukturen im Griff gehalten wird, mit völlig maroder Infrastruktur und einem kaputten Gesundheitswesen in dem die meisten Ärzte nur noch schnell weg Richtung Westen wollen? Viel Spaß beim Auswandern!
Wenn ich diesen ganzen Thread hier lese, muss ich sagen: Ich kann den "Deutschenhass" verstehen. In der Schweiz und sonstwo auf der Welt. Ich sollte mal ein Webinar anbieten: politische Bildung für Suchmaschinenoptimierer. Nötig wär's.Steppke030 hat geschrieben:Allerdings gibt es in der Schweiz einen ausgeprägten Deutschenhass ... denn viele dort mögen Deutsche nicht so wirklich - man darf das nicht pauschalisieren aber damit muss man klar kommen.
Jetzt mal Tacheles: Was du und ein paar andere hier von sich geben, klingt verdammt nach Pegida. Und da hören meine Toleranz und mein Verständnis wirklich auf. Im Übigen ist das doch hier ein Forum für Suchmaschinenoptimierung, oder was? Ein Admin möge sich also erbarmen und diesen Thread hier schließen, verschieben oder sonstwas.Eric78 hat geschrieben:Ich brauche keine politische Bildung. Ich bilde mich selbst. Soweit kommt das noch, dass der Bürger wieder durche eine Art DDR-Staatsbürgerkunde zum hörigen und untertänigen Zahlemann degradiert wird, der ansonsten sein Maul halten soll und sich an den Erungenschaften des glorreichen Sozial... ähh.. BRD ergötzen darf.
Ich weiss auch nicht, was eine Kritik an der Höhe und Verwendung der Steuern mit "Deutschenhass" auf der Welt zu tun haben soll. Ich kenne auch niemanden, der Deutsche hasst, außer ein paar Anti-Deutsche Spinner aus der autonomen Szene.