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Ich verstehe Deinen Standpunkt, bin dennoch anderer Auffassung. Dass du als Webseitenbetreiber selbst keine Daten sammelst, verwaltest oder für was auch immer verwendest ist schon richtig. Durch die Tatsache, dass Du Adsense auf deiner Seite einbindest - was ja deine freiwillige Entscheidung ist - fungierst Du aber automatisch sowohl als "Datenautobahn" zwischen Enduser (Browser) und Adsense (Google-Server), wie auch als "Datengeber".supervisior hat geschrieben:[...] Selbst wenn, ich habe auch keinen Zugriff auf die Nutzerdaten und sammle auch keine, weil mich die nicht interessieren, aber Google interessiert sich dafür. Ergo, ist es Maßgabe von Google die Voraussetzungen zu schaffen.
Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Das Problem, dass ich auf die angezeigten Inhalte = Anzeigen keinen Einfluss nehmen darf/kann, bleibt aber bestehen und nur darum gehts.Esteamer hat geschrieben:Ich verstehe Deinen Standpunkt, bin dennoch anderer Auffassung. Dass du als Webseitenbetreiber selbst keine Daten sammelst, verwaltest oder für was auch immer verwendest ist schon richtig. Durch die Tatsache, dass Du Adsense auf deiner Seite einbindest - was ja deine freiwillige Entscheidung ist - fungierst Du aber automatisch sowohl als "Datenautobahn" zwischen Enduser (Browser) und Adsense (Google-Server), wie auch als "Datengeber".supervisior hat geschrieben:[...] Selbst wenn, ich habe auch keinen Zugriff auf die Nutzerdaten und sammle auch keine, weil mich die nicht interessieren, aber Google interessiert sich dafür. Ergo, ist es Maßgabe von Google die Voraussetzungen zu schaffen.
Wenn jemand in ein Ladengeschäft geht, weil er sich z.B. über Küchengeräte informieren möchte, rennt der Ladenbesitzer ja auch nicht los und informiert (ohne dein Wissen) Firma A, Firma B und Firma C darüber, dass Du dich für Küchengeräte interessierst und somit eine perfekte Zielgruppe für andere Anbieter von Küchengeräten bist. Auch rennt der Ladenbesitzer nicht (ohne dein Wissen) los und informiert sich bei Firma A, Firma B und Firma C über Produkte, die er Dir alternativ zu Küchengeräten verticken könnte.
Genau das passiert aber letztlich, wenn Du auf einer Webseite Adsense schaltest. Streng genommen müsstest du deinen Usern sagen: Besuchst du meine Webseite, besuchst du automatisch auch Google.
Nur der Rchtigstellung halber. Ich plane hier keinen Aufstand gegen Google. Ich hab nur die Gewohnheit Dinge zu hinterfragen und nur weil ich Nutznießer von Google bin, heißt das nicht, dass ich uneingeschränkt hörig bin.Hanzo2012 hat geschrieben:Der "Aufstand gegen Google", den du anzetteln willst...
Exakt das ist auch mein Problem. Streng genommen muss ich feststellen, dass eine aussagekräftige Analyse bei mir seit Ende 2015 / Anfang 2016 kaum mehr möglich ist. Es gab in der Zwischenzeit einfach zu viele Faktoren, die sich auf das Gesamtbild auswirken. Um nur mal einen Teil zu nennen:Hanzo2012 hat geschrieben:@amarias:Was die Entwicklung des RPM angeht: Das ist leider nicht so einfach zu sagen. [...] Das liegt aber ganz gewiss auch ein Stück weit an der Jahreszeit - ab Juni sieht es bei mir traditionell "mau" aus.