Dexit Petition - Abstimmung zum EU-Austritt Deutschlands

[SEOOOO]

Ja, meine und Deine Erfahrung ist nicht repräsentativ. Dazu braucht man klare Statistiken direkt von der Polizei, wer nun am meisten auffällt. Problem ist nur, dass es nicht erfasst wird, aus welchem Kulturkreis sie stammen.

Die Länder die ich aufgezählt habe sind für mich fortschrittlich, und daher recht kompitabel mit unserer Kultur.

Werde mich nun mal aus dem Thread ausklinken und später wieder hier teilnehmen, ist schon sehr zeitintensiv....

Noch ein interessantes Statement:

https://www.youtube.com/watch?v=Ry3NzkAOo3s

[hanneswobus]

Ja, meine und Deine Erfahrung ist nicht repräsentativ. Dazu braucht man klare Statistiken direkt von der Polizei, wer nun am meisten auffällt. Problem ist nur, dass es nicht erfasst wird, aus welchem Kulturkreis sie stammen.

Die Länder die ich aufgezählt habe sind für mich fortschrittlich, und daher recht kompitabel mit unserer Kultur.

Werde mich nun mal aus dem Thread ausklinken und später wieder hier teilnehmen, ist schon sehr zeitintensiv....

Noch ein interessantes Statement:

https://www.youtube.com/watch?v=Ry3NzkAOo3s

du kannst doch nur von einer kulturkompartibilitaet sprechen oder schreiben, wenn man besagte kulturen erst einmal grundlegend auseinander genommen u. analysiert hat. vorher ist u. bleibt das ganze nunmal leider subjektiv gepraegt. mir fallen hierzu aus meinem leben - wie erwaehnt - zig beispiele ein, wo fast schon typische klischeevorstellungen sich als unwahr erwiesen hatten.
gruß

[Lollipop]

Die Deutschen sind ein sterbendes Volk, weil wir zu bequem und zu egoistisch geworden sind um genügend Kinder in die Welt zu setzen. Darum brauchen wir Einwanderung - und das nicht zu knapp!

Statt mehr Einwanderung aus eben jenen Gründen zu fordern, wäre eine bessere Familienpolitik deutlich sinnvoller und integrativ deutlich nachhaltiger. Im Übrigen kann auch ein Land mit weniger Einwohner, einen hohen Lebensstandard haben, siehe Schweden, Norwegen, Finnland, etc.

Das sehe ich auf jeden Fall anders. Ich glaube nicht, dass ein ernstlicher Zuwachs an Geburten bei den Deutschen über staatliche Förderung der Familie herbeizuführen ist (war es auch in vielen anderen westlichen Ländern nicht, wo dies versucht wurde), sondern dass es oft an der grundlegenden Einstellung der Menschen liegt, die sich die Mühe und die damit gegebenen Unannehmlichkeiten einfach nicht antun wollen (Ich habe Kinder und habe auch schon mit vielen anderen über dieses Thema gesprochen). Davon ab würde das, selbst wenn es funktionieren würde, nur unsere langfristigen demografischen Probleme lösen. Mittelfristig hilft uns das aber nicht unsere Renten auf einem Niveau zu halten, dass sie menschenwürdig sind. das kann nur durch mehr arbeitende und dadurch Steuern zahlende Menschen von außerhalb realisiert werden.

Ich bin kein Mensch, der von Natur aus Stolz auf sein Land sein kann. Das habe ich erst ein einziges mal gespürt. Und das war als Frau Merkel öffentlich gesagt hat "kommt nach Deutschland. Wir schaffen das gemeinsam".

Genau diese Sichtweise halte ich für absolut naiv. Damit hat man die ganze Welt eingeladen. Meiner Meinung nach, der größte deutsche Fehler in den letzten 70 Jahren, mal davon ganz abgesehen, dass das Volk nicht befragt wurde, ob es das überhaupt will oder nicht.

Versteh mich nicht falsch: Ich habe nichts gegen kontrollierte und gemäßigte Zuwanderung nach Punktemodellen, wie Australien etc. Jedoch alle armen und verfolgten Millionen dieser Welt anzulocken, kann uns das Genick brechen. Meine Meinung.

Ich denke wir reden an diesem Punkt hier aneinander vorbei. Ich habe davon gesprochen, Flüchtlingen, die oft mit nichts als ihren Kleidern am Leibe in die EU vor Gewalt und Krieg geflüchtet sind, eine Möglichkeit zu bieten hier in unserem Land für eine begrenzte Zeit Obdach zu gewähren und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Ich habe nicht gesagt, dass wir dauerhaft jeden, aus welchem Grund auch immer, einfach in unserem Land aufnehmen sollen. Das ist in meinen Augen ein gewaltiger Unterschied!

Eine Zuwanderung sollte durchaus Regeln folgen und auch Grenzen gegeben sein. Ja wir brauchen in meinen Augen ein Maß an Zuwanderung um den Status Quo in unserem Land zu halten (siehe oben) aber in den Raum zu werfen, dass alle Flüchtlinge dauerhaft auch in Deutschland bleiben werden, wenn sie einmal hier sind, ist eine falsche Unterstellung, die auch regelmäßig durch entsprechende Zahlen aus offiziellen Erhebungen widerlegt werden. Und das impliziert deine Aussage bei mir irgendwie.

Die Probleme der Integration, die du angesprochen hast sind sicher vorhanden. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese Probleme meist nur in der ersten Generation der Zuwanderer vorhanden sind. Bereits die zweite Generation (also die Kinder) sind häufig gut integriert und die darauf folgende Generation wird schon gar nicht mehr als "Ausländer" wahrgenommen. Klar, es gibt auch immer wieder Ausnahmen und Gefahren bei Integration - bei der jetzt auch die Politik gefragt ist, um zum Beispiel keine Ghettos entstehen zu lassen (siehe Belgien als Negativbeispiel), Sprache und Kultur zu lehren und den Menschen die hierbleiben wollen auch eine berufliche Zukunft zu bieten. Das ist nicht einfach, aber durchaus machbar, wenn Politik und "das Volk" mal an einem Strang ziehen.

[Coffein]

No border, no noation .
Kein Mensch ist illegal !

[Bodo99]

No border, no noation .
Kein Mensch ist illegal !

So provokativ hin geklatscht, der größte naive Blödsinn, den man nur dahin schwatzen kann.

Jedoch habe ich philosophisch nichts dagegen. Und für die Zukunft habe ich selbst realpolitisch nichts dagegen. ABER bis dahin müssen sich die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Unterschiede der Welt in etwa auf ein Niveau angleichen, damit es nicht zu Massenwanderungen kommt, die alle Länder, sowohl arme als auch reiche, ins Chaos stürzen würden.

Beispielsweise besteht in Japan kein sozialer oder wirtschaftlicher Druck nach Europa auswandern zu müssen.

[globetrotter]

wobus fragte: was sagt dir das ganze?

Mir sagt es, dass hier keiner wirklich ganz Recht, aber auch keiner absolut unrecht hat.

Und mir sagt es, dass zwar jeder eine Meinung, keiner jedoch bisher wirklich eine Lösung hat, die Aussicht hat zukunftsweisend praktikabel sein zu können.

Und mir sagt es weiter, dass ich dazu eine Meinung haben kann, die ich auch stundenlang diskutieren könnte, so ich denn wollte, es aber am Ende von anderen oder anderem entschieden wird, entweder gewollt oder ungewollt, gelenkt oder ungelenkt.

Ein wenig Fatalismus würde der Diskussion vielleicht ganz gut tun. Ist auch besser für die Nerven.

[nerd]

@Nerd, Du findest Wikipedia, Bundesamt für Migration, Welt, Focus, Einzelfallmap mit belegbaren Quellen von Polizeirevieren, und Meinungen von hochangesehenen Vorständen und einem sehr bekannten Politiker unseriös?

Was ist denn an der Einzelfallmap serioes? Im moment gibt es da 619 eintraege, und ganz deutschland ist (dank der extra grossen icons) komplett zugepflastert.
Die nummer ist absolut bedeutungslos, da keine vergleichswerte gezeigt werden (siehe auch ). Haben in der selben zeit etwa keine deutschen bei anderen leuten eingebrochen, gemordet, toedliche verkehrsunfaelle verursacht, gestohlen oder vergewaltigt obwohl 80 millionen menschen in deutschland leben?
"Entsetzlich! Mann deutscher abstammung klaut teures fahrrad!" bringt auch keiner zeitung irgendwelche klicks oder aufmerksamkeit die sie an werbekunden verkaufen koennen, aber sobald "besorgten buerger" in der headline getriggert werden wird die story tausendfach auf facebook geteilt, aus blogs verlinkt und kommentiert.
Was meinst du wohl welche stories die zeitung am naechsten tag veroeffentlichen, wenn sie sich die meldungen vom vortag ansehen und sie absteigend nach den meisten klicks, kommentaren und shares sortieren um zu entscheiden welche themen der redaktion die meisten klicks bringen?!

[SloMo]

Warum fällt es ausgerechnet der EU so schwer, demokratische Entscheidungen zu akzeptieren und damit konstruktiv umzugehen? Die Krim, Griechenland, Brexit... das ist natürlich eine rhetorische Frage, denn die Antwort liegt auf der Hand. Mit Demokratie hat all das nichts mehr zu tun. Ganz offensichtlich akzeptieren gewisse westliche Eliten Demokratie nur noch dann, wenn sie die richtigen Ergebnisse produziert.

[SEOOOO]

@Nerd + Hannes




Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A ... %A4ter.png

[hanneswobus]

@seoooo

(a) bei deiner "quelle" steht berlin
(b) bei deiner "quelle" steht 2007 und wir haben jetzt 2016
(c) zwischen "berlin" u. anderen bundeslaendern // gegenden koennen unterschiede existieren

[Bodo99]

Ich muss gar nix!

Wenn der Staat den Gesellschaftsvertrag aufkündigt, indem er seinen Verpflichtungen mir gegenüber nicht mehr nachkommt, mich nicht einmal mehr zu schützen vermag, dann kann ich ihm meine Gefolgschaft entziehen. Und das tue ich hiermit.

„Syrer könnten 500.000 Familienangehörige nachholen“ titelt die FAZ kürzlich. Nach neuesten Berechnungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müsse Deutschland aufgrund des Familiennachzugs mit Hunderttausenden weiteren Flüchtlingen rechnen. Damit widerspricht die BAMF-Analyse jenen Prognosen, die in den letzten Monaten von deutlich höheren Zahlen ausgegangen waren. Es bleibt also fraglich, ob die vom BAMF errechnete Zahl wirklich zutreffend ist. Und ich muss nix glauben, nur weil es amtlich sein soll.

Viel interessanter als die Zahl selbst ist jedoch die an den Tag gelegte Rhetorik. Deutschland MUSS. Und ja, auch nach Monaten der Asylkrise werde ich nicht müde zu fragen: Weshalb MUSS Deutschland eigentlich? Wieso scheinen Menschen, die de facto zu Hunderttausenden illegal die deutsche Grenze übertreten haben, mehr Rechte haben als ich und jeder andere Deutsche? Wieso scheinen wir in dieser ganzen Krise nur Pflichten und dennoch keinerlei Mitsprache zu haben? Wieso hat mich immer noch keiner gefragt, ob ich das Müssen überhaupt will und ob ich das Müssen überhaupt als Muss ansehen muss?

Ich wollte genau genommen schon nicht, dass Angela Merkel alle mit Selfies und offenen Grenzen nach Deutschland einlädt. Wieso sollte ich also jetzt wollen, dass diese Menschen noch ihre ganzen Familien nachholen? Und noch einmal: Wieso müssen wir und wieso müssen die anderen gar nichts?

Seit Monaten höre ich nichts anderes, als dass wir müssen, obwohl im Artikel 16a keine Rede davon ist, dass wir Menschen, die über sichere Drittländer eingereist sind, Asyl gewähren müssen. Davon ab, dass unser Asyl eigentlich auch nur für politisch und religiös Verfolgte gilt. An dieser Stelle kommt dann die Genfer Flüchtlingskonvention ins Spiel. Wenn wir nicht aufgrund unseres Grundgesetzes müssen, dann wegen der Genfer Flüchtlingskonvention. Aber auch was die angeht, müssen anscheinend nur wir unbegrenzt und unkontrolliert Flüchtlinge aufnehmen, während sich andere Länder längst Obergrenzen gesetzt haben.

Die Wahrheit ist, dass es keine rechtliche Grundlage für mein Müssen gibt. Und dennoch muss ich, bin entrechtet worden von meiner eigenen Regierung. Genau wie all die anderen, die nicht gefragt worden sind. Bezahlen muss ich all das. Mit Steuergeld. Bezahlen vielleicht auch noch mit ganz anderen Dingen. Mit Einschränkungen unserer liberalen, westlichen Werte durch den Zuzug von Millionen Muslimen. Mit der Veränderung unserer Kultur, die ich eigentlich ziemlich gut so fand, wie sie war. Mit meinen Rechten und der Sicherheit als europäischer Mann (und vor allem Frauen), deren Gefährdung so manch eine im Zuge dieses Jahres schon bitterlich zu spüren bekommen hat. Und am Ende vielleicht sogar mit der Sicherheit und Stabilität eines ganzes Landes, in dem ich mich bis vor ein paar Monaten noch so wohl und sicher gefühlt habe.

Achtzig Prozent der im Frühjahr 2016 nach Deutschland gekommenen Einwanderer verfügten nicht über die erforderlichen Passdokumente. Mich verfolgt man hingegen schon bis auf’s Blut, wenn ich meinen Strafzettel nicht rechtzeitig bezahlt habe. Mindestens 500.000 Unregistrierte bewegen sich vollkommen unbehelligt durch Deutschland. Ich weiß nicht, wer sie sind, wo sie herkommen und wer von ihnen vielleicht ein Terrorist ist und einen Anschlag plant. Fakt ist, dass deutlich mehr Terroristen unter den Flüchtlingen sein sollen, als man mir noch vor Monaten weis machen wollte. Doch den Politikern, die ich gewählt habe, ist meine Sicherheit egal. Der Leviathan ist längst nicht mehr existent.

Und genau hier liegt der Ausweg aus dem Müssen. Wenn der Staat den Gesellschaftsvertrag aufkündigt, indem er seinen Verpflichtungen mir gegenüber nicht mehr nachkommt, mich nicht einmal mehr zu schützen vermag, dann kann ich ihm meine Gefolgschaft entziehen. Und das tue ich hiermit.

Ich muss nicht einfach mitansehen, wie mein Land sich in eine Richtung verändert, die ich aus tiefster, liberaler Überzeugung ablehne. Ich muss keine fremde Kultur bedingungslos tolerieren und respektieren, die meine nicht achtet und die eine Gefahr für die Freiheit und Toleranz an sich darstellt. Ich muss nicht für Millionen illegal Eingereister aufkommen, die, wäre es nach mir gegangen, gar nicht da wären. Erst Recht, wenn mir niemand erklären kann, auf welcher rechtlichen Grundlage dies geschieht.

Stattdessen MUSS man endlich damit beginnen, mich zu fragen, was ich will.

Denn genau wie ein Großteil der anderen Deutschen bin ich dafür, dass man den Schwächsten hilft. Dass man vor allem Frauen und Kinder vor Krieg und Verfolgung beschützt. Ich bin für Solidarität und ich habe kein Problem damit, zu geben. Aber nicht bedingungslos und nicht unendlich. Vor allem nicht an jene, die sich nicht an die Regeln halten, die wir uns einmal gegeben haben und die für alle gelten müssen, wenn ein Staat funktionieren soll. Asyl ist eine Sache, Einwanderung eine andere. Asyl kann und sollte nach gegebenen Regeln gewährt werden. Über Einwanderung müssen wir verhandeln und unsere Regeln, nach der wir diese gestallten wollen, gemeinsam festsetzen. Als Nation, Regierung und Gesellschaft.

So lange dies nicht geschieht, fühle ich mich entrechtet. So lange ich mich entrechtet fühle, gibt es keinen Gesellschaftsvertrag und damit de facto keine Grundlage mehr, weshalb ich irgendetwas muss. Und dennoch darf ich, wenn es nach der politischen Kaste geht, nur hinnehmen und für den Schaden aufkommen. Aber so funktioniert das nicht. Ich bin 37. Ich muss hier noch eine Weile mit den Folgen dieser Politik leben, sofern ich nicht auswandere.

Ich muss gar nix, merkt euch das!

[Coffein]

Rassismus pur !

Immer wieder wiederholt es sich in Deutschland.

Peinlich.

PS:
Deutschland ist (nach USA und Russland) weltweit Waffenexporteur Nummer <b>Drei</b> !!

[Bodo99]

Deutschland ist (nach USA und Russland) weltweit Waffenexporteur Nummer <b>Drei</b> !!

Heckler & Koch sind Waffenexporteure, nicht Deutschland als Gesellschaft. Ich, und Millionen Deutsche, verkaufen keine Waffen. Ich will in Frieden mit allen Völkern leben. Warum greifst du das deutsche Volk und seine Gesellschaft an? Warum greifst du nicht Heckler & Koch direkt an? Jene Rüstungskonzerne müssen zur Verantwortung gezogen werden, verboten und zerschlagen werden werden!

[Coffein]

Deutschland ist (nach USA und Russland) weltweit Waffenexporteur Nummer <b>Drei</b> !!

Heckler & Koch sind Waffenexporteure, nicht Deutschland als Gesellschaft. Ich, und Millionen Deutsche, verkaufen keine Waffen. Ich will in Frieden mit allen Völkern leben. Warum greifst du nicht Heckler & Koch direkt an? Jene Rüstungskonzerne müssen verboten und zerschlagen werden werden!

Du bist Nutznießer vom erfolgreichen Kriegsgeschäft und beklagst dich über Kriegsflüchtlinge

[Bodo99]

Du bist Nutznießer vom erfolgreichen Kriegsgeschäft und beklagst dich über Kriegsflüchtlinge

So ein sich immer wiederholender linker Unsinn. Ich ziehe keinen Nutzen aus Konflikten dieser Welt. Im Gegenteil! Meine hauptsächlichen Produkte, die ich konsumiere, vor allem Lebensmittel, kommen aus Europa und stabilen Ländern, (z.B. Neuseeland). Ich kaufe sooft es geht Fairtrade und regionale Bioprodukte. Sehr selten kaufe ich mal High-Tech-Produkte, wo ggf. seltene Erze aus Afrika stammen könnten. Mein Öl (Benzin) kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Europa, Russland und Saudi Arabien, mittlerweile wohl auch aus den USA direkt. Bei Kleidung achte ich ebenfalls darauf, dass diese nicht in Bangladesch oder ähnlichen Staaten, hergestellt wurden.

Nur ein sehr geringer Anteil meines alltäglichen Bedarfs könnte aus Krisenregionen stammen. Ich kann aber nicht alles kontrollieren, nur mit bestem Wissen und Gewissen.

Daraus mal wieder eine ewige Erzschuld für alle Deutschen und die deutsche Gesellschaft abzuleiten, ist doch hetzende linke antideutsche Agitation.

P.S. Zudem werden alle Flüchtlinge mehr oder minder, ähnliche Produkte wie ich kaufen. Insofern befeuern, nach deiner übertriebenen Theorie, jene zu uns kommenden Flüchtlinge diesen "Teufelskreislauf" weiter mit an, statt ihn eindzudämmen.