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kein problemHausschuhexperte hat geschrieben:@ hanneswobus
Leider bin ich mit meinem Ipad unterwegs, so dass ich die Bezugspassagen hier nicht kopieren kann (das liegt aber an mir und nicht am Ipad)
das war lediglich eine vermutung oder eine these, die ich wohl eher nicht belegen kann ... ^^Hausschuhexperte hat geschrieben: Thema Facebook und eigene Erfahrungen
Du stellst ein wenig heraus, dass ich beim Thema Facebook wenig Praxiserfahrung habe.
kommt halt darauf an, wo man ansetzt, aber bei den sog. "uncoolen" produkten muss man halt kreativ sein u. "kreativitaet" laesst sich m.u. nicht unbedingt skalieren. das ist genauso schwierig wie das ableiten dieser oder jener strategie aus diesen oder jenen beobachtungen.Hausschuhexperte hat geschrieben: Ich behaupte erfolglos, denn ist verdammt schwer als Anbieter von uncoolen Produkten mit Usern in einen Austausch zu kommen.
cool, nur leider kann ich sein fazit nicht beurteilen, da ich weder seine kompetenz, seine aktivitaet, seine studienleistungen, die inhalte seiner seminare u. das zu betreuende projekt inkl. aller produkte u. infos kenne.Hausschuhexperte hat geschrieben: Mein Sohn hat im Rahmen eines BWL-Studiums, bei einem bekannten KMU mit Brand ein halbes Jahr lang bei seinem Praktikum ausschließlich Facebook voran zu bringen.
Sein Fazit: Aufwand und Ertrag stehen in keinem sinnvollen Verhältnis.
ich habe gerade ein eigenes experiment rund um stadtreisen, kurzfristreisen u. die meta-ebene "spass-in-stadt-haben" gestartet u. hier kann ich dir nur empfehlen, dass du von dieser enormen fixierung auf facebook wegkommst. nach der relativ kurzen beobachtungszeit sehe ich facebook hier eher als uninteressant an u. ich arbeite sehr intensiv mit den medien pinterest u. instagramHausschuhexperte hat geschrieben: Aktuell betreue ich zwei Kunden mit aktiv und professionell betriebenen Facebook-Accounts, wo ich zu dem selben Ergebnis komme. In der Hotel-und Gastronomierbranche hätte etwas anderes erwartet. Allerdings fließt in mein Urteil nur die Betrachtung: wie viele User kommen von Facebook auf die Homepage?
Da kann man beim Facebook-Auftritt ja noch sekundären Nutzen unterstellen, aber bei einer GA-Betrachtung sind ja auch Shares als Nutzen mit einbezogen.
wie sollen denn zeichenketten aus schnittstellen heraus geholt werden, die eben ausschliesslich NUMMERN produzieren? das funktioniert schon "von haus aus" nicht und du koenntest - sofern du wirklich ueber _social-signals_ gehen willst - maximal erkenntnisse ueber eine gegenprobe diverser sitemaps v. diversen anbieter_innen AUF die socialsignals-apis erkenntnisse erwirtschaften, die durchaus interpretationsfaehig sein koennen. die einzige luecke hierbei ist allerdings, dass du niemals den ort oder den account von share / like / tweet / +1 / pins genau identifizieren kannst. du kannst aber zeichenkettenzaehlungen aus den hashtags ziehen, aber ich habe gerade nicht die muse dazu, den technischen vorgang zu erklaeren.Hausschuhexperte hat geschrieben: Es ist ja völlig richtig, dass Social Signals nur Nummen sind also das Zählen von Shares und meinetwegen Kommentaren, ABER diese Zählungen müssen ja z.B. den Zeichen HAUSSCHUHE zugeordnet sein, sonst ergibt das Ganze doch keinen Sinn.
die gangart ist voellig okay, fuer mich ist die nur zu aufwaendig u. zu sehr auf "hoffnung" oder "menschenverstand" basierend. ich schaue mir eben gern hin und wieder an, wie sich diese "gruppen" denn im detail aeussern u. quellen fuer sowas sind bspw. die search-api v. instagram, twitter, fb oder meine "interessensmatritzen" von pinterest.Hausschuhexperte hat geschrieben: Nun zum Thema Zielgruppenanalyse
Zielgruppen sind Gruppen mit einer bestimmten Schnittmenge, auf die ich ziele und die ich mit Dienstleistungen und Produkten gezielt ansprechen möchte, in der Hoffnung, diesen einen gezielten Mehrwert zu bieten.
Bevor ich also anfange mit einer Geschäftsidee, über lege ich doch wen (Zielgruppe) ich mit meinem Business (USP) überzeugen möchte.
das was du da beschreibst vergleiche ich in manchen situationen mit aktivitaeten in den socials u. die "nicht-recht-machen-gefahr" kann man kalkulieren / minimieren, indem man halt sich mit den gruppen befasst ...Hausschuhexperte hat geschrieben: Da kann man noch so viel sich umhören, messen und diskutieren. Der Markt und der Geschmack sind Dynamische Prozesse.
Man muss also irgendwie anfangen und dann sind zunächst die Kunden, die Du gewonnen hast Deine ZIELGRUPPE. ( denn die fühlte sich durch Deine gezielte Ansprache angesprochen und hat Deine Dienstleistung genutzt) Nun gibt es in der Praxis eigentlich zwei grundsätzliche Strategien für den Unternehmer. Entweder macht er für die bisherigen Kunden das Angebot noch besser und versucht aus ihnen Stammkunden oder Botschafter zu machen. Das erreicht er durch engen Kontakt zu den vorhandenen Kunden.
Er könnte aber auch versuchen, seine Zielgruppe zu erweitern, was aber auch mit der Gefahr verbunden ist, am Ende es niemand recht zu machen. So sehe ich das in der Praxis.
in einem aelteren beitrag bemerkte ich ja bereits, dass ich persoenlich aeusserst kritisch mit meinen algos umgehe, diese gegenpruefe u. auch gegenpruefen lasse.Hausschuhexperte hat geschrieben: Glaube mir, da hilft es nicht, irgendwelches Gequassel in sozialen Netzwerken zu messen, sei es auch mit Methoden, die einer wissenschaftliche Prüfung standhalten.
kommt auf das thema an ...Hausschuhexperte hat geschrieben: Die entscheidende Frage ist für mich, in welchem Umfeld gemessen wird, da habe ich Zweifel, ob das ein guter Ansatz ist.
Facebook und Twitter bilden keine Realitäten ab.
klar, ich habe selbst neuliche einige von denen - zufaellig - fuer mich begeistern koennen u. die teilen außerhalb von fb sachen von mir.Hausschuhexperte hat geschrieben: Klar, es gibt Influencer in den sozialen Netzwerken. Es spricht ja auch nichts dagegen, diese für sich zu gewinnen. Im Gegenteil, das wäre aktives Online-Marketing.
Es ist auch ein sinnvoller Ansatz, seine Zielgruppe zu kennen, aber wir sind in der Definition der Zielgruppen und bei der Einordnung von Facebook wohl meilenweit auseinander.
wie erwaehnt: ich sehe wenig kritikgrund an deiner meinung. ich sehe nur ein problem: du beurteilst das thema "socialmedia" weder neutral, noch global. noch einmal: socialmedia ist NICHT ausschliesslich facebook u. wenn etwas bei facebook aus voellig logischen gruenden NICHT funktioniert, bedeutet das noch lange nicht, dass die beschaeftigung mit den socials - global betrachtet- pure zeitverschwendung ist. ^^Hausschuhexperte hat geschrieben: Für mich ist Facebook eine Spielwiese, wo man sich mit Freunden trifft und eher freizeitorientiert und Hobby-mäßig austauscht.
Andere Themen kann man bestimmt auch finden aber aus meiner Sicht nicht mit der notwendigen Signifikanz. Somit muss ich Daten, die in dem Umfeld gewonnen werden, mit entsprechender Skepsis betrachten.
nunja - eigene erfahrungen sind gut u. wichtig, nur leider sind die wohl niemals global. ich habe bspw. voellig verschiedene erfahrungen als du gemacht u. sehe bei bspw. den affiliateprovisionen u. umsaetze durchaus, dass mein anderer weg gar nicht mal so schlecht ist.Hausschuhexperte hat geschrieben: Nun hast Du das Beispiel gewählt, wo es nach der Geschäftseröffnung nicht läuft und mangelnde Kenntnis der Zielgruppe als Grund genannt.
Das Problem liegt aber meiner Erfahrung meist weniger darin, dass der Geschäftsinhaber seine Zielgruppe nicht kennt, sondern primär, dass er sie nicht gezielt erreicht.
wenn das dein fazit ist, ist dein fazit zumindest fuer dich, deinen kundenkreis u. deine gespraechspartner sicherlich okay. ich bemaengelte ja bereits deine enorm starke fixierung auf facebook ... ^^Hausschuhexperte hat geschrieben: FAZIT:
Zielgruppenanalyse sollte nach meiner Auffassung in der Praxis darin bestehen, die eigenen vorhandenen Kunden zu analysieren und deren Bedürfnisse zunächst besser zu verstehen und zu befriedigen.
Natürlich kann man sich zu Größen von definierten Zielgruppen auch konkrete statistische Zahlen holen, aber nicht über Social Signals.
Das Quasseln von Facebookteilnehmern hilft in der Praxis nur bedingt oder gar nicht weiter, weil die Relevanz oft fehlt.
warum sollte das OT sein? es geht doch um das trauerspiel-thema, die fehlende innovation u. insofern sind andere sichtweisen doch interessant?Hausschuhexperte hat geschrieben: Ich hoffe, das Ganze ist nicht zu weit OT, aber der ewige Bogen zu den Social Signals als lohnende Alternative zu SEO war für mich jetzt mal das Stichwort, hier meinungsbildend einzugreifen.
und ich koennte phrasen dreschen wie "niemand-weiss-was-geile-inhalte-fuer-voellig-unbekannte-personen-sind" oder "onlinemarketing-steht-in-engem-zusammenhang-mit-seo", mache ich aber nicht mehr, weil die diskussion um diese themen sinnlos ist. ^^Hausschuhexperte hat geschrieben: Ich könnte hier auch gebetsmühlenartig als Phrase raushauen:
Produziert geile Inhalte und Produkte für klar definierte Zielgruppen, macht dann gezieltes Onlinemarketing und vergesst SEO.
okidoki!Hausschuhexperte hat geschrieben:@ hanneswobus
Damit es nicht in Haarspaltereien ausartet: Facebook war nur ein konkretes Beispiel von mir und ich mag nicht abstreiten, dass man bei Reisen zu Ergrbnissen kommen kann.
jaHausschuhexperte hat geschrieben: FRAGE:
Kennst Du jemanden, der Deine Methodik ebenfalls anwendet?
keine ahnung, ich kenne die ansaetze auf der analytischen ebene von den promis nicht u. eigentlich sind kopien nicht gegenstand meiner ueberlegungen. neulich wurde mir allerdings von einer socialmedia / hashtag-konferenz berichtet, die wohl in koeln stattfand. vielleicht kannst du - sofern interesse besteht - da nachrecherchieren, mir wurden da interessante sachen berichtet, die auch bausteine in meiner "methodik" bei vielen projekten sind.Hausschuhexperte hat geschrieben: Gibt es z.B. in Deutschland oder USA einen bekannten SEO oder Onlinemarketing-Anbieter, der eine vergleichbare Methodik erfolgreich anwendet und vermarktet?
bis auf ein paar gespraeche u. ein wenig "nachdenken" verfuege ich nicht ueber die notwendige kompetenz, um die wirkungsmaechtigkeit von diesen oder jenen dingen beurteilen zu duerfen oder zu koennen. ich bin da soweit voellig neutral. ^^Hausschuhexperte hat geschrieben: Beim Thema 'Hausschuhe' wissen wir doch eigentlich beide, dass es nicht wirklich sinnvoll funktioniert hat, oder!?
... und auf der ich zufällig zugegen war.hanneswobus hat geschrieben: neulich wurde mir allerdings von einer socialmedia / hashtag-konferenz berichtet, die wohl in koeln stattfand.
nein u. du versuchst wieder einmal, dinge in diese antworten - welche ueberhaupt nicht verklausuliert sind - zu interpretieren. ich meine ganz einfach frage 1.: die beantwortung dieser sollte dir eigentlich klar sein, da keiner von den promis bspw. mich enorm tief in ggf. vorhandene methoden einblick nehmen lassen wuerde.Hausschuhexperte hat geschrieben:Könnte man aus Deinen 'verklausulierten Antworten' bei Frage 1 ein NEIN und bei Frage 2 ein STIMMT erkennen?
wir hatten ein gespraech im "richtigen leben", eine anzahl an telefonaten u. diese nicht vorhandene "ueberzeugung" war beidseitig.Hausschuhexperte hat geschrieben: Wenn nach unseren Vorgesprächen und einem Besuch von mir in Leipzig nichts Konkretes auf den Tisch kommt, das Überzeugend genug war, Deinen vorgeschlagenen Weg zu gehen, müssten doch leichte Zweifel angebracht sein.
Nichts anderes hat mich dazu animiert, hier mal auf eine mögliche Schwachstelle bei Deiner Methodik hinzuweisen.
Ich habe mich damals auch bei verfügbaren Referenzen umgehört und/oder diese zumindest mit Xovi betrachtet, um mir das hier ( natürlich subjektiv) verfasste Urteil zu bilden.
Um mir ein Urteil zu bilden habe ich bestimmt 10 Stunden mich mit der Materie beschäftigt.
ganz ehrlich. du bist sicherlich auch _privat_ ein netter kerl, aber hausschuhe u. marketing / recherche-methoden haben eigentlich nichts miteinander zu tun. du darfst auch davon ausgehen, dass ich in einem unwissenschaftlichen umfeld keine ideen verwissenschaftlichen moechte. verstehst: allein die definitionsdiskussion rund um "socialsignals" ist ja allein _hier_ aeusserst kompliziert: die einen verstehen darunter nummern, die andere nummer plus zeichenketten, andere zeichenketten, andere konkrete socialmedia wie facebook.Hausschuhexperte hat geschrieben: Was jetzt folgt ist eine subjektive Meinung, die ich mir auf der oben genannten Basis gebildet habe:
Du versuchst Deiner Idee einen 'wissenschaftlichen Anstrich' zu geben,
und bist hier im Forum unglaublich hilfsbereit unterwegs. Zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen Deine Hilfsangebote und Hinweise auf 'Zielgruppenanalysen via Social Signals'
Du bist ja ein netter Kerl, und ich hoffe, dass meine Hausschuhe an Deinen Füßen länger halten, als Dein Glaube eine Praxis-taugliche vielseitig nutzbare Methode entwickelt zu haben.
gegenueber mir musst du nichts begruenden ^^Hausschuhexperte hat geschrieben: Ich bin aber jetzt hier raus und hoffe, dass ich nicht noch detaillierter meine Meinung begründen muss.
Es steht ja auch jedem frei, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Du meinst damit indirekt, ich hätte von Onlinemarketing-Methoden keine echte Ahnung?aber hausschuhe u. marketing / recherche-methoden haben eigentlich nichts miteinander zu tun
Dann könnte man doch durchaus daraus ableiten, dass Deine Methode eben nicht überall sinnvoll ist. Das war eigentlich die ursprüngliche Aussage, mit der ich hier eingestiegen bin.diese nicht vorhandene "ueberzeugung" war beidseitig.
Vielleicht helfen diese beiden Beiträge von Johannes Beus, allgemeinverständlich über Social Signals aufzuklären:dass ich in einem unwissenschaftlichen umfeld keine ideen verwissenschaftlichen moechte. verstehst: allein die definitionsdiskussion rund um "socialsignals" ist ja allein _hier_ aeusserst kompliziert: die einen verstehen darunter nummern, die andere nummer plus zeichenketten, andere zeichenketten, andere konkrete socialmedia wie facebook.
Aus Pinterest mit 0,2% Anteil an den Social Signals leitet man dann was ab?nach der relativ kurzen beobachtungszeit sehe ich facebook hier eher als uninteressant an u. ich arbeite sehr intensiv mit den medien pinterest u. instagram
Nach welchen statistischen (wissenschaftlichen) Methoden werden denn bei Pinterest Erkenntnisse gewonnen und Trafficprognosen abgeleitet? (vermutlich Betriebsgeheimnis)aus den likes u. shares u. aus der api diverser urlverkuerzer kann man trafficprognosen ableiten u. sowas setze ich natuerlich ein.
Bist Du da sicher?in einem aelteren beitrag bemerkte ich ja bereits, dass ich persoenlich aeusserst kritisch mit meinen algos umgehe, diese gegenpruefe u. auch gegenpruefen lasse.
Meinst Du?kurzum: methodendiskussionen sind _hier_ voellig fehl am platz
Meine Frage:ganz ehrlich. du bist sicherlich auch _privat_ ein netter kerl, aber hausschuhe u. marketing / recherche-methoden haben eigentlich nichts miteinander zu tun.
Deine Antwort:Du meinst damit indirekt, ich hätte von Onlinemarketing-Methoden keine echte Ahnung?
Aha!ich habe nirgends deine kompetenzen in deiner firmenfuehrung oder deinem hintergrund kritisiert.
Stimmt!ich habe meine meinung u. du hast deine meinung.
Stimmt auch!ch habe meine meinung u. du hast deine meinung.
genau ... hAhAHausschuhexperte hat geschrieben: Stimmt auch!
Aus die Maus!