Der schreibt aber auch unter "Umsetzung der Cookie-Hinweise", dass es sicherer ist in der Datenschutzerklärung eine Opt-Out-Lösung unterzubringen.Eric78 hat geschrieben:Sag ich ja, die einfach Version mit der Kenntnisnahme reicht aus.
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Der schreibt aber auch unter "Umsetzung der Cookie-Hinweise", dass es sicherer ist in der Datenschutzerklärung eine Opt-Out-Lösung unterzubringen.Eric78 hat geschrieben:Sag ich ja, die einfach Version mit der Kenntnisnahme reicht aus.
Und wie soll das dann für sämtliche Scripte, Plugins etc für den DAU zu lösen sein? Absoluter Blödsinn. Anstatt die mal einfach davon ausgehen, daß der eigentliche Faktor vor dem Monitor sitzt, versucht google wieder mit aller Gewalt einen auf "Sicherheit" zu machen. Und keiner blickt mehr durch. PerfektMelegrian hat geschrieben:Der schreibt aber auch unter "Umsetzung der Cookie-Hinweise", dass es sicherer ist in der Datenschutzerklärung eine Opt-Out-Lösung unterzubringen.Eric78 hat geschrieben:Sag ich ja, die einfach Version mit der Kenntnisnahme reicht aus.
Aber der User kann doch gar nicht "nicht einverstanden" sein. Er klickt doch nur auf einen "Habe ich verstanden."-Button hinter einem "Wir verwenden Cookies."-Text.pimpi hat geschrieben:Wenn ich aber bestätige, als Besucher eben nicht einverstanden zu sein und dann schleift es dort trotzdem irgendwo noch ein Cookie durch, bin ich gespannt wann die ersten Abmahnungen daraufhin kommen.
Google und andere arbeiten ja an Lösungen, welche mindestens genauso gut wie Cookies sein sollen.pimpi hat geschrieben:Die Leute sollen einfach akzeptieren, daß Cookies nun dazu gehören und nicht scheinheilig von einem sicheren Internet faseln
Bezog sich auf eine Opt-Out-Lösung in der Datenschutzerklärung, wie unter "Umsetzung der Cookie-Hinweise" erwähnt.Eric78 hat geschrieben:Aber der User kann doch gar nicht "nicht einverstanden" sein.
Man sollte sich tatsächlich nicht zu viele Gedanken machen. Ich sehe noch keine rechtliche Bindung für den Webmaster. Zum anderen sind solche Scripte und Plugins leicht so umschreibbar, das sie Google das vortäuschen.heinrich hat geschrieben:Ich denke, man sollte jetzt nicht soviel heruminterpretieren, was Tante G. gemeint haben könnte, sondern sich schlicht daran halten, was sie auf ihren eigenen Blogs eingerichtet hat - kann ja jeder bei blogspot.de-Blogs nachschauen bzw. durch Änderung der Länderkennung, was G. dann etwa bei blogspot.fr oder blogspot.it einblendet!
Code: Alles auswählen
<style type="text/css">
.hinweise {
width:480px;
height:40px;
background-color:#f2e5b0;
border:2px solid #98671a;
border-radius:12px;
padding:20px;
position:fixed;
right:40px;
bottom:40px;
display:none
}
</style>
<div id="hinweise" class="hinweise">Hinweise mit Link
<a href="datenschutz.html">Mehr erfahren</a> und Button
<input type="button" onclick="blendeHinweiseAus()" value="OK">
</div>
<script type="text/javascript">
if (window.addEventListener) {
window.addEventListener("load", blendeHinweiseEin, false);
}
function blendeHinweiseEin() {
var blende = document.getElementById("hinweise");
var pruefe = /^hinweise(.+)OK$/;
// Prüfe ob ein Cookie mit Namen "hinweise" vorhanden ist und "OK" enthält
if (document.cookie && pruefe.test(document.cookie) == true) {
blende.style.display = "none";
}
else {
// Einblendung nur falls kein Cookie mit "OK" gesetzt wurde
blende.style.display = "block";
// Ausblendung nach 30 Sekunden
window.setTimeout(blendeHinweiseAus, 30000);
}
}
function blendeHinweiseAus() {
// Setze Cookie bei "OK" für 60 x 60000 Millisekunden
var ok = new Date();
ok.setTime(ok.getTime() + (60 * 60000));
document.cookie = "hinweise = OK; expires=" + ok.toGMTString();
// Ausblendung bei "OK"
document.getElementById("hinweise").style.display = "none";
}
</script>
Dann machen sich aber eine Menge Sticky-Menüs "strafbar". z.B. t3n: https://t3n.de/news/pgp-verschluesselun ... rg-625972/Hanzo2012 hat geschrieben:Vorsicht bei der Verwendung von "position: fixed" zusammen mit Google AdSense: Seitenelemente dürfen Anzeigen nicht verdecken! Genau das passiert hier aber unter Umständen, z. B. wenn man runterscrollt.
Vom Prinzip her hast Du Recht. Doch die Dinger verdecken doch immer und in allen Varianten einen Teil des Contents, ob als zusätzlicher Streifen oben oder unten oder als kleiner Bereich oben oder unten, irgendwann liegen beim Scrollen die Ads immer darunter, wenn ich mir die Beispiele auf dieser Seite ansehe:Hanzo2012 hat geschrieben:Vorsicht bei der Verwendung von "position: fixed" zusammen mit Google AdSense: Seitenelemente dürfen Anzeigen nicht verdecken! Genau das passiert hier aber unter Umständen, z. B. wenn man runterscrollt.