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Vielleicht ist der Gedankengang falsch. Google ist ein Unternehmen, das am eigenen Gewinn interessiert ist. Und dementsprechend lässt sich das Verhalten mit Abstrafungen und anderen Aktionen auch immer erklären. Es geht dabei nicht um bessere Qualität in den Suchergebnissen, sondern einfach darum um eine weitere Grundlage für mehr Gewinn im übertragenen Sinn zu schaffen. Google ist ja ein Unternehmen, an dem einige Konzerne beteiligt sind, die natürlich die Ausrichtung bestimmen und auch ebenfalls bestimmte Ziele verfolgen.zion1530 hat geschrieben:Hallo,
ich weiß das Thema ist schon so alt wie SEO selbst aber ich frage mich immer wieder: was soll das mit den Links!?
Erst sagt Google Links sind gut und dann werden Linksammler / Käufer abgestrafft. Ist doch alles Bullshit: Alle Branchengrößen kaufen Links! Und zwar in Massen!
Man muss doch nur mal ein Backlinkcheck laufen lassen. Ein Blinder mit dem Krückstock sieht das doch. Statt harte Keywords lautet der Linktext seit ner Weile halt "hier" oder irgend ein dämlicher Satz. Aber, dass das Mietlinks sind sieht doch ein Affe!
Sind denen die Ideen ausgegangen? über 100 Faktoren sind fürs Ranking wichtig! jaaaah klar!
Ach ja ich habs vergessen: baue eine gute Seite und die wohlwollenden Gutmenschen verlinken dich freiwillig. Weil du so toll bist!
Naja, es ist auf jeden Fall unglaublich warum dieses Milliarden Unternehmen, das die klugsten Köpfe beschäftigt noch nicht über dieses Linkzähl-Stadium rausgekommen ist.
Ok- weitermachen!
Gruß der Zion
Die Manipulation ist und war immer nach Belieben möglich. Zar nur kurzfristig, doch das reicht für satte Gewinne. Google war mal eine Suchmaschine. Diese Zeiten sind längst vorbei. Heute stellt sich vielmehr auch die interessante Frage, wem gehört das Unternehmen und wer lenkt es. Wir haben zwar die Repräsentanz-Figuren, die wir alle kennen. Doch diese dürften längst nicht mehr das wirkliche Sagen haben.Shredder hat geschrieben:3 Gedanken dazu:
1. Wenn Google nicht laufend gegensteuert, werden die Suchergebnisse durch "SEOS" nach Belieben manipuliert. Das ist so eine Art Dauerfront. Ein permanenter Krieg, der leider auch immer wieder Kollateralschäden verursacht.
2. Don't be evil ist eine reine Preisfrage. Das ist nicht durch zu halten. Irgendwann knickt ein Wirtschaftsunternehmen da ein. Das gilt für Google und auch für SEOS.
3. Wenn irgendwelche Seotechniken offenbar funktionieren, obwohl sie eigentlich schädlich sein sollten, dient das meiner Meinung nur dazu, dass Google den Eindruck erwecken will, sie hätten das nicht wirklich unter Kontrolle. Bis zu einem gewissen Maß lässt Google das absichtlich zu. Das dient zur Verschleierung der wirklichen Möglichkeiten, weil es sonst, zumindest in Europa, ganz schön eng für Google werden könnte. Thema Marktbeherrschung...
Merke: Gier frisst Hirn
Google sagt .....Erst sagt Google Links sind gut und dann werden Linksammler / Käufer abgestrafft. Ist doch alles Bullshit: Alle Branchengrößen kaufen Links! Und zwar in Massen!
Man muss doch nur mal ein Backlinkcheck laufen lassen. Ein Blinder mit dem Krückstock sieht das doch. Statt harte Keywords lautet der Linktext seit ner Weile halt "hier" oder irgend ein dämlicher Satz. Aber, dass das Mietlinks sind sieht doch ein Affe!
Sind denen die Ideen ausgegangen? über 100 Faktoren sind fürs Ranking wichtig! jaaaah klar!
Vielleicht machen aber auch einfach die Abgestraften etwas falsch.Inter47 hat geschrieben:Vielleicht ist der Gedankengang falsch. Google ist ein Unternehmen, das am eigenen Gewinn interessiert ist. Und dementsprechend lässt sich das Verhalten mit Abstrafungen und anderen Aktionen auch immer erklären. Es geht dabei nicht um bessere Qualität in den Suchergebnissen, sondern einfach darum um eine weitere Grundlage für mehr Gewinn im übertragenen Sinn zu schaffen. Google ist ja ein Unternehmen, an dem einige Konzerne beteiligt sind, die natürlich die Ausrichtung bestimmen und auch ebenfalls bestimmte Ziele verfolgen.
Mir ging es gar nicht um die Abstrafung. Die hatte bei meiner Argumentation keine Rolle gespielt. Übrigens: Billiger Inhalt wird manchmal besser bewertet als teurer und wirklich guter Content. Dabei wird Google vollkommen überschätzt. Anfänger reden immer von guter Qualität und wundern sich, das sie im Monat nur so wenig verdienen.Beloe007 hat geschrieben:Vielleicht machen aber auch einfach die Abgestraften etwas falsch.Inter47 hat geschrieben:Vielleicht ist der Gedankengang falsch. Google ist ein Unternehmen, das am eigenen Gewinn interessiert ist. Und dementsprechend lässt sich das Verhalten mit Abstrafungen und anderen Aktionen auch immer erklären. Es geht dabei nicht um bessere Qualität in den Suchergebnissen, sondern einfach darum um eine weitere Grundlage für mehr Gewinn im übertragenen Sinn zu schaffen. Google ist ja ein Unternehmen, an dem einige Konzerne beteiligt sind, die natürlich die Ausrichtung bestimmen und auch ebenfalls bestimmte Ziele verfolgen.
Die meisten sind einfach zusätzlich qualitativ unterirdisch.
Nicht nur das sie billige Links kaufen, auf billige Art und Weise, auch die gehaltlosen Inhalte würde oft ein Grundschüler nicht deutlich schlechter schreiben.
Zudem bewegen sich viele in Wettbewerbstarken Bereichen, wo Google eine tolle Auswahl besserer Seiten hat.
Google sagt selbst: die Nutzererfahrung ist das Entscheidende, was der Nutzer erwartet, ich denke wenn die stimmt, dann kann man in anderen Bereichen (Rankingfaktoren) auch mal über die Stränge schlagen.
Bspw. wenn von 100 Leuten die nach "Schuhen" suchen, danach von diesen 100: 10 nach Zalando suchen, 15 nach Amazon, 5 nach Deichmann, 3 nach imwalking... dann ist klar, diese gehören zum Suchbegriff Schuhe dazu, (fast) egal was die Betreiber für SeoMaßnahmen betreiben.
Ich denke man ist recht gut vor Abstrafungen geschützt, wenn man es schafft eine Marke aufzubauen. Natürlich schützt dies nicht vor groben, offensichtlichen Verstößen, wie Follow Partnerprogramme o.ä.
grad die großen vor allem Zalando, oder Amazon leben ja schon alleine durch die Marke.hanneswobus hat geschrieben:ich wuerde nicht mit "krieg" argumentieren oder die ueblichen verschwoerungstheorien (sorry wegen der begriffswahl) bequasseln. interessant ist eher die frage, was denn bspw. zalando oder andere große "einkaeufer" denn neben der fast schon klassischen strategie "linkkauf" noch so treiben. vielleicht wuerde dann innerhalb der "szene" einiges klarer werden. generell wuerde ich sogar von der krassen zentrierung auf links abgehen.