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Geht nicht gegen Dich und Deinen Kommentar. Ist nur so ein Gedanke zu Deinem Gesagten:
Yep und Google hätte dem Treiben, das nichts anderes ist als klassisches Cloaking, wahrscheinlich schon lange ein Ende gesetzt...wäre es kein Politikum. Ich sag nur Leistungschutzrecht & Co., ich denke das ist Google's Geschenk an die Verlage, damit die nicht gleich wieder mit der nächsten kreativen Idee, wie man Google Geld aus der Tasche ziehen könnte, ankommen.
Naja, kann man mit ein paar kniffen umgehen - z.b. bei google auf "cached version" anzeigen gehen, archive.org suche benutzen oder im incognito modus anschauen.
Alles bis zum Abwinken schon ausprobiert. Das Problem ist nicht die Technik, wenngleich es ohne vorherige Ausleitung zu Paypal natürlich besser wäre, aber abgesehen davon ist nicht die Technik das Problem, sondern dass Dir von den 10 Cent nix übrigbleibt, weil es derzeit keine wirklich Micropayment Lösung gibt, die den Namen verdient hätte. Unter 50 Cent brauchst da erst gar nicht drüber nachdenken. Ansonsten bleibt Dir am Ende nix übrig, weil der Zahlungsabwickler und natürlich auch das FA Dir alles wegenehmen.Bodo99 hat geschrieben: ↑02.10.2020, 13:34 Ich werde bei mir zwar kein Abomodel einführen, aber ich sehne auch schon die Zeiten herbei, bei denen unkompliziert per einem Knofpdruck eine Micropayment-Lösung funktioniert, die pro geöffneten Artikel z.B. 10 Cent berechnet. Gibts leider noch nicht. Selbst mit PayPal ist das noch zu kompliziert. Es darf wirklich nur ein Klick sein zur Freischaltung zum Lesen. 10 Cent hier und 10 Cent da, läppert sich halt schnell aber wirkt erstmal sehr günstig. Und wer gäbe nicht mal eben 10 Cent aus für einen Artikel, der sein Problem löst oder zumindest erörtert. Selbst eine Rückforderung von 10 Cent bei Content, der vielleicht die die Erwartungen erfüllt hat, wird kaum jemand machen für läppische 10 Cent. Da lohnt der Aufwand nicht.
Nur damit Du eine Vorstellung bekommst was Paypal verlangt und auch nur, wenn Du Dein Paypal Konto auf Micropayment umstellst. Um 10 Cent Brutto verdienen zu können, musst Du 22 Cent verlangen vor Steuern.Bodo99 hat geschrieben: ↑02.10.2020, 23:18 Also die 10 Cent waren nur ein Beispiel. Nehmen wir an, der Micropayment-Anbieter verlangte 1 Cent, bleiben 9 übrig. Bei meinem derzeitigen Steuersatz von rund 40% demnach 5,4 Cent. Kosten sind geringfügig bei mir. Insofern rein rechnerisch gar nicht so schlecht, vorausgesetzt, es sind mind. die Hälfte meiner derzeitigen Besucher bereit, 10 Cent pro Artikel zu bezahlen, was natürlich auch erstmal gemeistert/getestet werden müsste. Aber 20-40 Cent pro Artikel sind ja auch noch realistische Kennziffern. Facebook könnte so eine Micropayment-Lösung mit einem Klick durchaus ermöglichen. Die Leute sind ja schon dort angemeldet, bzw. bei WhatsApp. Man müsste das nur verbinden mit Konotabbuchungen. Die Aus- bzw. Umleitung über PayPal dauert zu lange. Da vergeht zu viel Zeit, in dem sich der User die Zahlung ggf. nochmal überlegt. So ein Klick auf "Bezahlen" muss in weniger als 3 Sekunden passieren, ansonsten ist die Abbruchrate zu hoch. Naja, warte ich. Irgendwann wirds das geben.