Erstmal Danke für euer Feedback!
@Daniel: Bzgl. Pseudo-Tests und blabla sehe ich das ganz ähnlich wie du. Klar habe ich damals auch so angefangen und ein paar simple MFA Seiten gebaut. Aber um längerfristig mit den Seiten Erfolg zu haben, bin ich später dazu übergegangen mehr Klasse als Masse zu generieren. Wobei es natürlich immer auch ein Spagat zwischen gutem Content und dem erfolgreichen Abdecken von KWs ist um Traffic zu generieren. Was es bei mir nie gegeben hat, sind irgendwelche Presellpages und Gastbeiträge um Links zu verkaufen. die Qualität solcher Inhalte ist in 99% aller Fälle für die Tonne. Das schadet in meinen Augen langfristig einer Seite mehr, als es kurzfristig an Einnahmen für einen Link generiert.
@Phillip: Das Problem bei E.A.T. ist immer, dass Expertise zu haben eine Sache ist, die andere aber diese auch im Netz so sichtbar zu machen, dass sie wahrgenommen wird. Also über das Grundrauschen im Web sichtbar wird. In vielen Fällen ist das ein immenser Aufwand, der da entsprechend betrieben werden muss.
Das mit dem Obstbaumschnitt und Rasenpflege waren ja nur Beispiele um die Sitestruktur zu verdeutlichen, Klar kommen dann dort mehr Themen
@all:
Also der allgemeine Tenor ist derzeit eher keine Subs zu nutzen. Was spricht denn in euren Augen gegen kleinere Einzelsites gegenüber einem größeren Themenportal, also aus SEO-Sicht? Daniel meinte dazu ja schon, dass er größere Sites eher für Vertrauenswürdig hält, da mehr Expertise sichtbar ist. Dafür muss aber mMn. auch erstmal ein dicker Haufen Content vorhanden sein um diesen Vorteil auszuspielen, ansonsten kommt zumindest bei mir erstmal eher das Gegenteil rüber wenn ich als Besucher auf so eine Seite komme.
Dann noch mal zu meiner ersten Frage: Habt ihr auch Erfahrungen damit gemacht, dass Randthemen auf themenspezifischen Seiten schwieriger zum Ranken zu bringen sind? Ich habe in der Vergangenheit immer wieder das Gefühl gehabt, dass Google Webseiten auch stark nach Themenclustern einordnet.
Auch eure Einschätzung zu Frage 4 würde mich noch interessieren. Machen in euren Augen solche Ratgeberseiten überhaupt noch mittelfristig Sinn? Auch z.B. in Hinblick auf die Entwicklungen mit Voicesearch usw. bei der die Nutzer doch auch immer spezifischere Fragen stellen, als wenn sie diese Tippen müssten und ebenso immer spezifischere Antworten erwarten. Google geht da mMn. mit seinen Antwortsnippets in den SERPs schon einen ziemlich klaren Weg. Ich will auf jeden Fall auch mit FAQs auf den einzelnen Artikelseiten experimentieren.