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Steuern auf Adsense-Einnahmen als Rentner - was ist zu tun?
Wie Richtlinien-Verstoß erfolgreich beeinspruchen?
Aber was bringt es dir denn, wenn du Adsense mit -80% weiter betreibst? Mit irgendwelchen Opt-In Lösungen sind diese -80% vermutlich sogar noch optimistisch geschätzt.Eric78 hat geschrieben:Weil AdSense es so haben will, egal wie die Gesetzeslage tatsächlich ist. Steht irgendwo in deren Nutzungsbedingungen seit neuestem. Die gehen auf Nummer sicher und wälzen die Opt-In Sache an die Webseitenbetreiber aus. Angeblich soll im August eine AdSense Opt-In Methode rauskommen.
Ob AdSense selbst Betreiber ohne Opt-In kickt, steht auf einem anderen Blatt, schließlich lässt sich ja schwer beweisen bei allen individuellen Opt-In-Methoden, ob tatsächlich ein Opt-In vorliegt oder nicht. Und Geld wollen sie ja auch weiterhin ordentlich verdienen, was ohne Personalisierte Anzeigen deutlich weniger ist. Aber es steht wohl erstmal so in den Nutzungsbedingungen von AdSense.
Das ist die einzig richtige Verhaltensweise. Dann muss sich Google eben von allen Publishern und ihrem Adsense-Programm verabschieden oder entsprechende Lösungen anbieten, die keine weiteren Umsatzeinbrüche zur Folge haben. Google hat bis zum heutigen Tag nicht wirklich auf die Adblocker geantwortet oder Gegenmaßnahmen ergriffen. Das ist also schon min. das zweite mal, das Google seine Partner im Regen stehen lässt.MonsieuL hat geschrieben:Ich würde das Adsense so lange weiter wie bisher nutzen, bis die mich wirklich kicken.
Wie sieht deine Statistik zu nicht-personalisierter Werbung aus? Stark eingebrochen oder Einnahmen verdoppelt?Hanzo2012 hat geschrieben:Ich fahre nur noch nicht-personalisierte Werbung (ohne Pop-up oder Hinweis) und bekomme für einige Anzeigeblöcke erstaunlich gute Werte. Anzeigen-RPM zwischen 1 € und 2 €!
Kann ich leider schlecht vergleichen, da ich vorher auch auf Criteo und Adflare gesetzt habe.FRANKFURT hat geschrieben:Wie sieht deine Statistik zu nicht-personalisierter Werbung aus? Stark eingebrochen oder Einnahmen verdoppelt?
In der Datenschutzerklärung natürlich schon. Aber kein dämliches Pop-up, das einen nervt mit "Wir benutzen Cookies! [OK]". Das ist gesetzlich nicht nötig und meiner Meinung nach auch für Google nicht mehr.FRANKFURT hat geschrieben:Du hast also keinen Cookie-Hinweis auf deiner Seite?
In der aktuellen Fassung steht dort der Zusatz "where legally required". Da das bei uns noch nicht der Fall ist (ePrivacy-Richtlinie gilt noch nicht), brauche ich meiner Meinung nach weder für das Gesetz noch für Google einen solchen Cookie-Hinweis.For end users in the European Union: (...)
You must use commercially reasonable efforts to ensure that an end user is provided with clear and comprehensive information about, and consents to, the storing and accessing of cookies or other information on the end user’s device where such activity occurs in connection with a product to which this policy applies.
Ist man damit auf der sicheren Seite? Es gibt auch einige die sagen, genau der Cookie Consent ist die gefährlichste Lösung. Wieso? Erstens muß die Einwilligung dokumentiert werden. Zweitens ist sehr fraglich, ob der Opt-In pauschal eingeholt werden kann, oder für jedes Cookie einzeln erfolgen muss. Drittens muss evtl. eine vergleichbare Lösung zum Opt-Out gestellt werden, statt nur auf die Opt-Out Möglichkeiten beim jeweiligen Anbieter zu verweisen, die ja teilweise nicht mal besteht. Streng genommen erfolgt der Widerruf ja immer gegenüber dem, der auch die Einwilligung eingeholt hat.FRANKFURT hat geschrieben:Selbst Anwälte geben dazu immer nur den Hinweis raus den Cookie-Hinweis jetzt schon einzublenden damit man auf der sicheren Seite ist.
Von Google?Eric78 hat geschrieben:[...]Angeblich soll im August eine AdSense Opt-In Methode rauskommen.
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Wenn ich es richtig verstehe, hier:CyberNibbler hat geschrieben:Von Google?Eric78 hat geschrieben:[...]Angeblich soll im August eine AdSense Opt-In Methode rauskommen.
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Wo steht das?