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Die stören sowieso nur die ehrlichen Leute, und die Unternehmen sowieso. Die kauft man halt auf von der Kohle die genau diese ehrlichen Leute den Millionären und Milliardären zuschieben.TryTryTry hat geschrieben:Traurig...die Geldgeilheit kennt keine Grenzen. Da werden die Belange der User komplett ignoriert und auch wenn man erpresserische Methoden anwenden muss....die eine Krähe versucht an ein paar Perlen der anderen Krähe zu kommen....kranke böse Welt sag ich da nur. Sowas hat mit ehrlichem Unternehmertum nichts mehr zu tun. Gar nichts.
*g*, noe, ich schüttle die immer durch und laß ihm das Alt-Papier da.Muaddib hat geschrieben:Das ist schon wirklich eine sehr dreiste Nummer. Als nächstes will dann der Zeitschriftenhändler auch etwas von den Werbeeinnahmen vom Spiegel abhaben, oder wie? Und wenn die sich weigern, reisst er die Seiten mit Werbung vorher raus?
Wenn die werbung ueber https ausgeliefert wird, dann funktioniert das allerdings nur wenn die provider den traffic geziehlt entschluesseln, und dazu muessten die provider ihr eigenes zertifikat auf dem rechner des users installieren - ansonsten bekommt man diese "verbindung nicht sicher" warnung vom browser.Boa hat geschrieben:Braucht der Provider ja auch nicht großartig was machen.
KabelD z.B packt einfach ein "Sicherheitspaket" mit dazu (kostenpflichtig ab dem 3 ten Monat).
Sowas ist schnell legalisiert...
...und gleich noch die "kritischen Inhalte" zensieren... wie praktisch, 2 fliegen mit einer klappe.Hanzo2012 hat geschrieben:Viele Seiten sind nach wie vor unverschlüsselt. Da könnte der Provider einfach die Werbe-Codes aus dem HTML-Quelltext filtern.