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mh. ist es heutzutage ueblich, dass man wildfremde personen "methodiken" fuer eigene wiss. arbeiten ausformulieren laesst? irgendwie muessen sich die zeiten ja massiv geaendert haben ...ChristianKand hat geschrieben:Hmm, leider habe ich keine Methodik aus euren Antworten herauslesen können.
dann suche dir andere datendienstleister.ChristianKand hat geschrieben: Ich kenne die Adwords-Api sehr gut, jedoch muss ich hier immer Begriffe vorgeben, zu denen ich mir dann das Suchvolumen anzeigen lassen kann. Den hierfür benötigten Wortstamm brauche ich jedoch erstmal. Hier einfach alle Wörter eines Wörterbuchs durchlaufen zu lassen bringt nach meinen bisherigen Forschungen rein gar nix.
dann verwende andere datenbanken, eine variante habe ich dir genannt.ChristianKand hat geschrieben: Von dieses 10 Begriffen stehen gerade einmal 2 Stück im Duden!
siehe mein hinweis auf andere datenbanken, andere wortdatenbanken. mit etwas kreativitaet kommt man hier aeusserst schnell zum ergebnisChristianKand hat geschrieben: Es wäre dementsprechend fatal für die weitere Analyse den Datenstamm aus einer Kombination von Duden/Wortbuch-Begriffen und Suchvolumen als häufigste Suchbegriffe anzusetzen.
da bist du schon ganz gut "aufgehoben". ich wuerde g-trends allerdings bei solchen analysen max. als eine art "gegenprobe" verwerten.ChristianKand hat geschrieben: Natürlich war meine erste Idee ebenfalls Google-Trends zu befragen. Nur sind mir 10 Suchbegriffe einfach zu wenig.
natuerlich, ich habe jede menge ideen u. ich beschaeftige mich seit einiger zeit mit dem thema "wortgewichtung" oder der frage "welches-wort-spricht-welches-klientel-warum-an?". obwohl ich aeusserst wenig motivation habe, dich kostenfrei mit den ergebnissen aus meiner "forschung & entwicklung" zu versorgen, moechte ich dir einen tipp geben: verwende mal als "quelle der inspiration" die verwendeten worte in form von "hashtags" bei hashtaglastigen socialmedia. entsprechende plattformen bieten hinreichend sauber dokumentierte apis, worueber man relativ problemlos mit eigenen ansaetzen u. algos dinge analysieren kann.ChristianKand hat geschrieben: Jemand noch weitere Ideen?
=>nichts<=ChristianKand hat geschrieben: Was haltet ihr von dem Ansatz?
ich habe keine generelle (!) abneigung gegen deinen ansatz ich habe nur bedenken gegenueber deiner herangehensweise.ChristianKand hat geschrieben:Eine Begründung fände ich für das "=> nichts <=" gut.
Es ist schon so, dass ich mich auch mit anderen Leuten in der Uni über das Thema berate, daher WIR.
Ist es in irgendeiner Weise überhaupt entscheidend? Was soll denn diese generelle Abneigung????
Die fragestellung an sich ist schon quatsch. Was genau willst du rausfinden? "1 Millionen am häufigsten gesuchten Begriffe" - wo? In deutschland? im deutschsprachigen raum? Weltweit?ChristianKand hat geschrieben:Hallo zusammen,
für eine Studienarbeit brauche ich die 1 Millionen am häufigsten gesuchten Begriffe, die bei Google angegeben werden (bezogen auf das monatliche Suchvolumen, Saisonschwankungen unberücksichtig).