Herzlich willkommen im SEO Forum der ABAKUS Internet Marketing GmbH
registrieren registriertes Mitglied
deshalb wird die im Browser angegebene Standard-Schriftart verwendet und die ist wohl bei etlichen Besuchern (auch bei mir) "Times News Roman".h2 + p {
position:relative;
width:550px;
height:190px;
top:60px;
right:0px;
font-family;arial; <--- Fehler hier rot markiert ! ! !
font-size:16px;
font-weight:100;
color:black;
text-align:justify;
}
Falsch! Solche sache kann man fuer werbetafeln, banner usw. machen wo es nicht mehr als nur 2 zeilen text zu lesen gibt - fuer ganze textabsaetze ist schwarzer hintergrund auf weisser schrift einfach nur furchtbar und es mach keinen spass da was zu lesen!TommyBath hat geschrieben: Dominante schwarze Farbe: Typographisch kann man es als Fehler ansehen, weiße Schrift auf schwarzen Hintergrund zu verwenden. Wenn man die Seite vergrößert und verkleinert verwischt die Schrift.
Diese Art von Design gefällt mir aber sehr. In der Werbung greifen auch viele Unternehmen darauf zurück wie z.B. eine sehr gute Agentur aus Berlin: https://www.dojofuckingyeah.de/agentur und andere namhafte Unternehmen. Also scheint es nicht ein so großes No-Go zu sein. Also mir gefällts auf jeden Fall.
selbst ein vergleich von meiner seite zu deiner seite bringt nichts sinnvolles, da deine seite mit meiner seite nicht verglichen werden kann. deine seite und die inhalte deiner seite sind so duenn, dass eine weitere beschaeftigung mit deinen aeusserungen und sonstiges eigentlich nur zeitverschwendung bedeutet. ich finde es - ehrlich gesagt - "fragwuerdig" und auch "frech", dass du fuer deine seite eine fremde person als urheber verwendest und nicht einmal ein _richtiges_ impressum dort veroeffentlichst. warum sollte ich also mich mit dir vergleichen? liefere erst einmal die basics.TommyBath hat geschrieben:Die Domain läuft auf einen anderen Namen. Hört auf ständig am Impressum herumzureiten. Derjenige kann nichts dafür.
Es fehlt noch ein bisschen Feinschliff. Ansonsten ist die Seite aber schon ganz gut geworden. Auf Responsive Design verzichte ich bewusst. Ich teile die Meinung von Author des folgenden Artikels: https://www.mobile-zeitgeist.com/2013/0 ... hrott-ist/
Google Analytics-Daten suggerieren mobile Zugriffsraten im Schnitt von 4%. Hinzu kommt je nach Geschäftsmodell Konkurrenz durch mobile Apps. Also zumindest bis zu diesem Zeitpunkt ist das Thema total überbewertet.
Den ganzen Schnickschnack mit Javascript brauche ich nicht. Es soll einfach schlicht sein. So eine überladene Seite sind meistens auch nicht besonders toll aus.
Wichtiger als die aktuellen Kenntnisse sind zudem Management-Kenntnisse, um Organisationen erfolgreich gestalten zu können. Die Organisationsgestaltung muss Wissensmanagementprozesse aktiv initiieren. So wird man langfristig in wissensintensiven Branchen erfolgreich und nicht anders.
Manager mit entsprechender Ausbildung werden durchaus mit den Inhalten auf meiner Seite etwas anfangen können. Amateure schütteln eher mit den Köpfen.
Entscheidend ist ein ganzheitlicher Beratungsansatz mit entsprechenden Rückkopplungsprozessen zur gesamten Unternehmensstrategie. Es muss ein Fit zur jeweiligen Unternehmensstrategie hergestellt werden. Die Website ist ein Instrument zur Erreichung der Unternehmensziele bzw. Marketingziele. Nicht mehr und nicht weniger.
Noch eine Sache zur diese Seite: pontipix.de - ich habe meine Seite und diese auf meiner Crowdsourcing-Plattform verlinkt und um einen Vergleich gebeten. Mal sehen wer gewinnt.
Umso schlimmer! D.h. Du schraubst die Seite jetzt dann doch eher grad für den arbeitslosen Kumpel zusammen? ER ist dann der Leidtragende, wenn jemand das Impressum abmahnt? Weiß er von diesem Risiko?TommyBath hat geschrieben:Die Domain läuft auf einen anderen Namen. Hört auf ständig am Impressum herumzureiten. Derjenige kann nichts dafür.
Die teilt nicht jeder, zum Teil auch aus guten Gründen, siehe die Kommentare unter dem Artikel. Ich denke nicht, dass Du den Artikel tatsächlich verstanden hast, aber wenn man seine eigene Meinung unterstützen will, reicht ja auch schon mal die passende reißerische Überschrift. Was der Autor bemängelt, sind jedoch in erster Linie reine CSS-Anpassungen, die bei quantitativer Überfrachtung durch Inhalte und Navigation die Usability verschlimmbessern. Dennoch gesteht auch er zu, dass es zwei Größen / Versionen geben sollte. Ob nun responsive im ganz engen Sinne, ob adaptive, ob eine separate Mobilseite - so ganz ohne irgendeine Form von Smartphone-geeigneter Website geht es heute nun doch nicht mehr.Es fehlt noch ein bisschen Feinschliff. Ansonsten ist die Seite aber schon ganz gut geworden. Auf Responsive Design verzichte ich bewusst. Ich teile die Meinung von Author des folgenden Artikels: https://www.mobile-zeitgeist.com/2013/0 ... hrott-ist/
Wie aktuell sind diese Zahlen? Die gelten sicher nicht in jedem Bereich; in sehr vielen Bereichen sind die Zahlen da deutlich höher. Außerdem ist das möglicherweise eine Henne-Ei-Geschichte. Wenn ich persönlich mobil unterwegs bin, etwa im Zug, dann auf Seiten, die ich *vernünftig* lesen kann. Wer da nur mit der Desktop-Version daherkommt, kann im Normalfall gleich einpacken, es sei denn, es ist die einzige Seite, die eine Info hat, die ich in dem Moment unbedingt brauche. Ich hab keinen Bock, immer wieder rein- und rauszuzoomen! Und schon geht's zurück in die Google-Suchergebnisseite, mit dem Ergebnis einer Erhöhung der Bounce-Rate, die katastrophal wird, wenn das noch mehr Leute so machen. Mit meinem elefantösen Gedächtnis merke ich mir diese Kandidaten üblicherweise und bedenke sie beim nächsten Mal von vornherein mit einem NICHT-Besuch.Google Analytics-Daten suggerieren mobile Zugriffsraten im Schnitt von 4%. Hinzu kommt je nach Geschäftsmodell Konkurrenz durch mobile Apps. Also zumindest bis zu diesem Zeitpunkt ist das Thema total überbewertet.
Was ist das für eine Bullshit-Teilaussage? Aktuelle Kenntnisse in welchem Bereich? Vermutlich meinst Du den Bereich Webdesign, wir können hier aber nur raten. Mit antiquierten Kenntnissen von 1999 helfen Dir hier aber auch keine Management-Kenntnisse mehr, da kannste Dich gleich begraben gehen!Wichtiger als die aktuellen Kenntnisse
Und Du meinst wirklich, wenn jemand diesen in Marketinggeschwurbel verklausulierten Trivialitäten keine Wertschätzung entgegenbringt, dass das daran liegt, dass er keine Ahnung von der Materie hat?sind zudem Management-Kenntnisse, um Organisationen erfolgreich gestalten zu können. Die Organisationsgestaltung muss Wissensmanagementprozesse aktiv initiieren. So wird man langfristig in wissensintensiven Branchen erfolgreich und nicht anders.
Manager mit entsprechender Ausbildung werden durchaus mit den Inhalten auf meiner Seite etwas anfangen können. Amateure schütteln eher mit den Köpfen.
Entscheidend ist ein ganzheitlicher Beratungsansatz mit entsprechenden Rückkopplungsprozessen zur gesamten Unternehmensstrategie. Es muss ein Fit zur jeweiligen Unternehmensstrategie hergestellt werden. Die Website ist ein Instrument zur Erreichung der Unternehmensziele bzw. Marketingziele. Nicht mehr und nicht weniger.
Mutig ... aber wenigstens hast Du ja jetzt die türkisen Ellipsen umgefärbt, auch wenn der Text dort zum Teil immer noch wie irgendwo reingeschissen aussieht (ah so, ganz vergessen, der Button des Formulars sieht je nach Browser auch bescheiden aus) und Du so ein hübsches Stockfoto mit diversen Endgeräten reingesetzt hast (was ja übrigens Deinen Aussagen hier komplett wiederspricht, wieso also diese Motivauswahl?).Noch eine Sache zur diese Seite: pontipix.de - ich habe meine Seite und diese auf meiner Crowdsourcing-Plattform verlinkt und um einen Vergleich gebeten. Mal sehen wer gewinnt.
Das kann man tatsächlich auch lokal auf seinem Rechner oder in einem passwortgeschützten Verzeichnis auf dem Server machen. Sowas muss nicht offen im Netz rumstehen.TommyBath hat geschrieben: Ich übe nur an der Seite.
Ein bisschen widersprüchlich -- oder?TommyBath hat geschrieben:Außerdem habe ich auch kein Konzept für die Website erarbeitet. Also keine Zielgruppenanalyse, Konkurrenzanalysen etc. gemacht. Also ist es eigentlich ganz normal, dass der Aufbau der Seite verwirrend wirkt.
Marketing: Hier geht es eigentlich mehr um Konzepte, also um Pläne, Strategien, Maßnahmen und Controlling. Gut das kann ich, habe ich schließlich ja auch studiert.
Da schein ein Hochschulstudium (jedenfalls bei mir) nicht auszureichen...TommyBath hat geschrieben:Manager mit entsprechender Ausbildung werden durchaus mit den Inhalten auf meiner Seite etwas anfangen können. Amateure schütteln eher mit den Köpfen.
Außer Dir scheint das hier jeder anders zu sehen...TommyBath hat geschrieben:Die Seite hat stil und wirkt durch die Farbkombination und der Inhalte auf der Website sehr elegant und hochwertig. Alles in allem eine sehr ordentliche Leistung.
Hat alles Hand und Fuß. Jetzt kann es so bleiben.
Leider nicht. Du kannst dir diese Bestätigung auch in jedem Webdesign- oder Mediengestalter-Forum abholen. Es ist wirklich alles andere als ein schönes Projekt und kann 2014 leider in keiner Weise überzeugen.TommyBath hat geschrieben:Die Seite hat stil und wirkt durch die Farbkombination und der Inhalte auf der Website sehr elegant und hochwertig. Alles in allem eine sehr ordentliche Leistung.
Hat alles Hand und Fuß. Jetzt kann es so bleiben.
Wenn schon so, dann weiß, schwarz, türkis und pink. Zumindest wer Ende der 80er des letzten Jahrhunderts schon einen PC hatte, wird bei der Kombination nostalgischTommyBath hat geschrieben:Eine Sache wollte ich bezüglich des Themas Corporate Design noch loswerden. Ich habe lediglich mit 4 Farben gearbeitet - grau, schwarz, weiß, blau und türkis im Logo. Das türkise im Logo werde ich durch Blau ersetzen.
Man merkt, das Du wirklich arbeitslos bist. Sonst hättest Du nicht so einen Müll abgeliefert. Hier wäre vielleicht als Tipp: Ein wenig mehr lernen und es dann noch einmal in ein paar Jahren versuchen. Hand und Fuß hat die Seite absolut nicht. Wer sich damit Bewerben möchte, kann sich gleich beerdigen. Aber andernfalls gibt es Menschen, die bewusst versuchen arbeitslos zu bleiben. Mit dieser Seite wirst Du viel Erfolg haben. Gedanken solltest Du Dir aber machen, wer die Abmahnkosten für das fehlende Impressum zahlen wird ...TommyBath hat geschrieben:Eine Sache wollte ich bezüglich des Themas Corporate Design noch loswerden. Ich habe lediglich mit 4 Farben gearbeitet - grau, schwarz, weiß, blau und türkis im Logo. Das türkise im Logo werde ich durch Blau ersetzen. Somit werden die Farben des Logos auf die gesamte Website ausstrahlen.
Und übrigens: Die gesamte Schrift auf der Seite ist arial und nicht times new roman. Bitte keine falschen Behauptungen aufstellen.
Die Seite hat stil und wirkt durch die Farbkombination und der Inhalte auf der Website sehr elegant und hochwertig. Alles in allem eine sehr ordentliche Leistung.
Hat alles Hand und Fuß. Jetzt kann es so bleiben.
Manager mit entsprechender Ausbildung würden diese Seite nicht mal ernst nehmen und nur sagen "Was ist denn das für ein ..." Du betreibst eine Crowdfunding Plattform?? Jetzt muss ich lächeln. Arbeitslos, kein Geld, keine Ahnung von Design, SEO, Marketing und dann eine Crowdfunding Plattform betreiben. Fehlt dort auch das Impressum? ... Die Ferien haben doch hoffentlich bald ein Ende, so viel Verrückte ...TommyBath hat geschrieben:
Manager mit entsprechender Ausbildung werden durchaus mit den Inhalten auf meiner Seite etwas anfangen können. Amateure schütteln eher mit den Köpfen.
ch habe meine Seite und diese auf meiner Crowdsourcing-Plattform verlinkt und um einen Vergleich gebeten. Mal sehen wer gewinnt.
Ja, das ist das Problem. Zu viele Studenten. Leider ist das Studium heute nur noch wenig Wert, wie dieses schöne Beispiel zeigt. Da beizeichnet sich jemand als hochqualifiziert und liefert so einen absoluten Müll, ohne Ahnung zu haben. Ich finde den Witz "Ich habe schon 15 Kunden. Das reicht das nächste Jahr finanziell gut zu gestalten" aber toll. Immerhin ist das ein guter Abgang, um dann in der Wirklichkeit zu verrotten . Oder es liegen psychische Probleme vor, was natürlich nicht auszuschließen ist.TommyBath hat geschrieben:
Zudem bin sehr hoch qualifiziert. Wenn der Chef niedriger qualifiziert ist kommen wieder die selben Probleme (Neid, Komplexe). Hinzu kommen die schlechten Arbeitsbedingungen. Wenn SEO, dann inhouse. Wem der Absprung aus einer Agentur nach einer Weile nicht gelingt (wie ich), der Sitz ziemlich in der Schei... Für einen Bürokaufmann geht das alles wahrscheinlich. Aber nicht für jemanden der 5 Jahre an einer staatlichen Universität studiert hat.
Und übrigens. Ich habe Wirtschaftsinformatik (Diplom) in Wien studiert. In diesem Studium werden auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Deshalb weiß ich, wovon ich spreche, wenn ich von Wissensmanagement und derartigen Themen spreche.
das sehe ich aehnlich und ich finde den einblick in die ausbildungsqualitaet dieser universitaet - sofern der gute mann dort wirklich war - aeusserst faszinierend ...Inter47 hat geschrieben:Ja, das ist das Problem. Zu viele Studenten. Leider ist das Studium heute nur noch wenig Wert, wie dieses schöne Beispiel zeigt. Da beizeichnet sich jemand als hochqualifiziert und liefert so einen absoluten Müll, ohne Ahnung zu haben. Ich finde den Witz "Ich habe schon 15 Kunden. Das reicht das nächste Jahr finanziell gut zu gestalten" aber toll. Immerhin ist das ein guter Abgang, um dann in der Wirklichkeit zu verrotten . Oder es liegen psychische Probleme vor, was natürlich nicht auszuschließen ist.TommyBath hat geschrieben:
Zudem bin sehr hoch qualifiziert. Wenn der Chef niedriger qualifiziert ist kommen wieder die selben Probleme (Neid, Komplexe). Hinzu kommen die schlechten Arbeitsbedingungen. Wenn SEO, dann inhouse. Wem der Absprung aus einer Agentur nach einer Weile nicht gelingt (wie ich), der Sitz ziemlich in der Schei... Für einen Bürokaufmann geht das alles wahrscheinlich. Aber nicht für jemanden der 5 Jahre an einer staatlichen Universität studiert hat.
Und übrigens. Ich habe Wirtschaftsinformatik (Diplom) in Wien studiert. In diesem Studium werden auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Deshalb weiß ich, wovon ich spreche, wenn ich von Wissensmanagement und derartigen Themen spreche.