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Hängt doch mit davon ab, was die Besucher auf den Seiten erwarten und finden. Wenn die jetzt nach der ersten Seite auf eine Anzeige klicken, könnten die nach einer Überarbeitung und bei weiterem Ausbau stattdessen drei Seiten aufrufen und nicht mehr klicken. Und dann hängt es mit davon ab, was G da einblendet und wie oft.Nic313 hat geschrieben:kann man sagen, dass sich die Einnahmen relativ linear steigen im Verhältnis zu den Besuchern?
Melegrian hat geschrieben:Hängt doch mit davon ab, was die Besucher auf den Seiten erwarten und finden. Wenn die jetzt nach der ersten Seite auf eine Anzeige klicken, könnten die nach einer Überarbeitung und bei weiterem Ausbau stattdessen drei Seiten aufrufen und nicht mehr klicken. Und dann hängt es mit davon ab, was G da einblendet und wie oft.[/Nic313 hat geschrieben:kann man sagen, dass sich die Einnahmen relativ linear steigen im Verhältnis zu den Besuchern?
Ja momentan würde ich das sagen.
Ja das hatte ich auch schon gedacht... Hmmm... Die Seite ist nichtmal Responsive.. Das ist schwierig... Hmm
Kommt doch auf den Bereich an. Und mit Silver Surfer meinst Du eine Seite für Rentner? Da gibt es doch gewiss sehr viele Themen, für die es passende Anzeigen gibt und noch mehr Themen, für die es keine gibt. Nehme einmal ein Thema wie Altersarmut, da würde ich eine Klickrate von 0% ansetzen, weil es entweder keine passenden Anzeigen gibt oder aber G diese nicht einblenden würde oder stattdessen irgendwelche interessenbasierte Werbung, die ziemlich nerven kann.Nic313 hat geschrieben:Ist eine Klickrate von 0,2 % unterirdisch?
Ich kenn das sogar, dass man 52% des Umsatzes erhällt und der Rest geht an Google.Hanzo2012 hat geschrieben:Ja, natürlich ist es linear. Du als Publisher kriegst 68% des Umsatzes von Google ab. Bei der Versteigerung von Anzeigenimpressionen spielt die Besucherzahl keine Rolle.
Diese Linearität wird natürlich überlagert von allerhand großen und kleinen Schwankungen und Trends.