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Sein Geschäft zu schließen weil die Konkurrenz deine Waren sehen kann ist etwas überzogen meinst du nicht? Du kannst deinen Content anmelden und somit schützen. Ist aber meist mehr Arbeit als das es was bringt.
Wenn Ihr, wie Du sagst, eigene Artikel habt, dann impliziert das die Annahme, dass da ein wie auch immer gearteter Schutz darauf besteht. Etwas eigenes verkaufen wollen, aber der Menschheit nicht zeigen wollen, was Ihr da verkauft, finde ich etwas stumpfsinnig. Das Eine geht nicht ohne das Andere. Es sei denn Ihr habt Euren Vertrieb und Vermarktung offline, sodass der Shop nur zur Abwicklung von Bestellungen dient und dann eben nicht zur Vermarktung. Das wäre für mich die einzige Ausnahme das Angebot vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Alles andere wäre dann aber Quatsch mit Soße.maphizi hat geschrieben: ↑05.02.2020, 14:08 Hallo zusammen,
wir haben einen B2B Shop mit über 1500 eignen Artikel auf Lager. Die Firma heißt wie die Webseite Haushalt-International.
Aktuell stellt der Shop Google eigentlich kaum Content zur Verfügung, da der gesamte Content sich hinter der Anmeldung verbirgt. Nun stehen wir natürlich zwischen zwei Fronten, denn zum einen Wollen wir nicht, dass unsere Konkurrenz sich einfach durch unser Sortiment wühlen kann zum anderen haben wir aber brutal viel Content den wir zu mindestens Google auch gerne zur Verfügung stellen wollen.
die Konkurenz meldet sich an (evtl. über Strohmänner) und kann sich dann durch das ganze Sortiment wühlen.maphizi hat geschrieben:Wollen wir nicht, dass unsere Konkurrenz sich einfach durch unser Sortiment wühlen kann
Das funktioniert nicht, denn Google interessiert sich nur für Inhalte, die auch dauerhaft online sind. Das Spiel würde Google eher verwirren, weil die Inhalte ständig wechseln.
Ich glaube, ihr habt das mit dem internet noch nicht ganz verstanden. Muss man den bestellzettel bei euch dann auch ausdrucken und per fax zuschicken?