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Ohne den TE unmittelbar in Schutz nehmen zu wollen, ist Deine Kritik nur bedingt gerechtfertigt. Das Ziel des TE ist ja keine Erfolgsgarentie für ein konkretes Business, sondern ist universal zu verstehen, was ich auch nicht anders herauslese. Aber mal abgesehen davon wäre ein USP kein USP mehr, wenn Du verlangst, dass die Geschäftsidee mit Nachweis fuktionieren müsse. Irgendwie widersprüchlich was Du da verlangst?!staticweb hat geschrieben: ↑24.12.2019, 11:31 > d. h. der inhalt würde wohl auch nicht allzu schlecht werden.
> Das ist zumindest die theorie, oder übersehe ich da irgendwas??
Ja, wo ist denn dein USP, der dich von deinen xxx Mitbewerbern abhebt? Wenn das jemand kaufen soll, will er auch wissen, dass es bereits erfolgreich durchgezogen wurde. Und das möglichst mit Beispielen!
Mein Rat:Molzer hat geschrieben: ↑24.12.2019, 00:50 Hallo,
Ich möchte einen Videokurs rausbringen und ihn von Affiliates verkaufen lassen. Inhalt soll sein wie man sich ein Business aufbaut, ich habe in dem Bereich akademische und praktische kenntnisse, auch aus einer Beratungstätigkeit heraus. Jedenfalls meine ich, dass ich vielen Leuten mit ihrem business helfen kann. Ich könnte sicherlich hunderte von stunden videomaterial dazu aufnehmen. In der theorie ist es ja so, dass man so nen kurs erstellt und den rest machen dann die affiliates und ich profitiere dann ein leben lang davon. Ist das auch in der praxis so?? oder übersehe ich etwas? Mir ist schon klar, dass die affiliates einen anreiz brauchen genau meinen kurs zu vermarkten. Wie gesagt, ich könnte problemlos einen sehr langen kurs erstellen, mit 50 h oder so, und ich meine ich kann durchaus interessantes erklären, was andere so nicht können (ich bin diplom-wirtschaftsmathematiker), d. h. der inhalt würde wohl auch nicht allzu schlecht werden. Wenn ich ihn für sagen wir mal 1500,- von affiliates bewerben lasse und auch gute conversions habe, dann könnte es klappen, oder? Ich kann die affiliates auch mit einem sehr hohen prozentsatz beteiligen, sagen wir 80%. Das ist zumindest die theorie, oder übersehe ich da irgendwas??
Danke, lg
Nicht, dass ich Deine Qualifikation in Frage stellen will, aber Du setzt die Latte im Sinne der Höhe des VK ziemlich hoch an. Das heißt nicht zwangsläufig, dass für Dein Angebot kein Bedarf bestehen würde, ganz im Gegenteil. In der Praxis ist es leider so, dass es eine Vielzahl an "Consultants" gibt, die sich ihr "schlaues Wissen" gerne bezahlen lassen. Dafür gibt es aber auch eine Menge "schwarze Schafe" und spreche dabei aus Erfahrung. Will heißen, wer sich für die Anforderung externes Wissen einholt, hat im Grunde genommen 2 Möglichkeiten. Entweder er probiert das jeweilige Business aus und lernt aus Erfahrung oder er holt sich vorher Beratung ein. So eine Beratung macht aber nur Sinn, wenn sich der Rat unmittelbar auf das jeweilige Business bezieht. Alles andere kann nur universell sein und hilft nur sehr bedingt weiter, zumal es universelle Information auch anderswo und das in zahlreicher Menge for free einholen lässt. Mit Deinem nicht gerade geringen VK verprellst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit 99% all jener, die dafür theoretisch in Frage kommen würden. Da kann Deine Provision für Affiliates noch so hoch sein. Da muss jemand schon sehr verzweifelt sein, um 1.500,- auf den Tisch zu legen.Molzer hat geschrieben: ↑24.12.2019, 00:50 Hallo,
Ich möchte einen Videokurs rausbringen und ihn von Affiliates verkaufen lassen. Inhalt soll sein wie man sich ein Business aufbaut, ich habe in dem Bereich akademische und praktische kenntnisse, auch aus einer Beratungstätigkeit heraus. Jedenfalls meine ich, dass ich vielen Leuten mit ihrem business helfen kann. Ich könnte sicherlich hunderte von stunden videomaterial dazu aufnehmen. In der theorie ist es ja so, dass man so nen kurs erstellt und den rest machen dann die affiliates und ich profitiere dann ein leben lang davon. Ist das auch in der praxis so?? oder übersehe ich etwas? Mir ist schon klar, dass die affiliates einen anreiz brauchen genau meinen kurs zu vermarkten. Wie gesagt, ich könnte problemlos einen sehr langen kurs erstellen, mit 50 h oder so, und ich meine ich kann durchaus interessantes erklären, was andere so nicht können (ich bin diplom-wirtschaftsmathematiker), d. h. der inhalt würde wohl auch nicht allzu schlecht werden. Wenn ich ihn für sagen wir mal 1500,- von affiliates bewerben lasse und auch gute conversions habe, dann könnte es klappen, oder? Ich kann die affiliates auch mit einem sehr hohen prozentsatz beteiligen, sagen wir 80%. Das ist zumindest die theorie, oder übersehe ich da irgendwas??
Danke, lg
Ja ich sehe hier Informationen, welche die Begutachtung des USP erlaubt.staticweb hat geschrieben: ↑24.12.2019, 12:30 >> Inhalt soll sein wie man sich ein Business aufbaut, ...
> Das Ziel des TE ist ja keine Erfolgsgarentie für ein konkretes Business, sondern ist universal zu verstehen, was ich auch nicht anders herauslese.
Ich schrieb nichts von einer Erfolgsgarantie, sondern von einem USP und einem bereits paraktisch (!) bewährten Konzept.
> Aber mal abgesehen davon wäre ein USP kein USP mehr, wenn Du verlangst, dass die Geschäftsidee mit Nachweis fuktionieren müsse. Irgendwie widersprüchlich was Du da verlangst?!
Wenn man sich abheben will benötigt man einen USP und möglichst Beispiele die das funktionieren eines Konzepts belegen. Es ging mir nicht (!) um das preisgeben von Geschäftsgeheimnissen.
Selbst wenn, mit diesen "Beratern" kannst Du Säue füttern.hanneswobus hat geschrieben: ↑24.12.2019, 12:33 @Supervisior.
DU ... sowas geht durchaus auf, aber dafür braucht der TE ein richtig gutes Branding, welches auf seine Person zugeschnitten ist. Das dauert u. kostet.
Ob jetzt Erfolgsgarantie oder wie Du sagst bereits praktisch bewährtem Konzept, ist es unterm Strich das Gleiche. Ein USP ist dann kein USP (Unique Selling Point) mehr, wenn es sich anderswo bereits bewährt hat.
Du widersprichst Dich immer noch.... Allgmein betrachtet zwar richtig, aber bezogen auf die Geschäftsidee des TE widersprüchlich oder Du drückst einfach falsch aus. Was Du vermutlich meinst, sind Referenzen des TE, damit Interessierte sehen können, dass der TE nicht nur was theoretisch daherfaselt.
Kommt drauf an u. ich wiederhole mich:supervisior hat geschrieben: ↑24.12.2019, 12:48Selbst wenn, mit diesen "Beratern" kannst Du Säue füttern.hanneswobus hat geschrieben: ↑24.12.2019, 12:33 @Supervisior.
DU ... sowas geht durchaus auf, aber dafür braucht der TE ein richtig gutes Branding, welches auf seine Person zugeschnitten ist. Das dauert u. kostet.
Gegen ein konkretes Geschäftsmodell sagt keiner was und auch ich nicht, aber genau darum gehts bei dem Thema ja nicht. Hier will ja einer Geld mit universeller Beratung verdienen.hanneswobus hat geschrieben: ↑24.12.2019, 13:02 Kommt drauf an u. ich wiederhole mich:
Man muss sich das Konzept etc. anschauen, das kostet Zeit u. Geld.
Ich bezeichne es so, wie der allgemeine Sprachgebrauch es versteht. Ein USP ist ein USP und eine Referenz ist eine Referenz. Beides hat nichts miteinander zu tun. Ich kann nichts dafür, wenn Du Dich unglücklich und missverständlich ausdrückst, dass es zu Irritationen kommt. Du wolltest das Richtige sagen, hast dafür aber einen Sprachgebrauch verwendet, der genau das Gegenteil zum Ausdruck bringt.staticweb hat geschrieben: ↑24.12.2019, 13:02 > Ich hätte gewaltige Bauch- u. Kopfschmerzen, wenn ich als Affiliate Dinge wie "Marketing" für den Partner übernehmen muss u. die Anfrage wäre da diskussionsfähig.
Ja, der Aufwand und das Risiko sollte schon monetär abgedeckt sein.
> Ein USP ist dann kein USP (Unique Selling Point) mehr, wenn es sich anderswo bereits bewährt hat.
Mit deiner Denke bist du in eine Sackgasse geraten. Du solltest beides voneinander losgelöst sehen.
> Was Du vermutlich meinst, sind Referenzen des TE, damit Interessierte sehen können, dass der TE nicht nur was theoretisch daherfaselt.
Nenne es wie du willst. Es kauft keiner (gern) die Katze im Sack.