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Benutzerführung im Browser, passiert mir selbst oft das ich im Firefox rechts reinschreibe was links rein sollte.tuennes hat geschrieben:Dann solltest du dir die Frage stellen, wie repräsentativ die Nutzer eurer IT für die Gesamtbevölkerung (bzw. Gesamtnutzer von Suchmaschinen) sein können. Ich vermute mal nicht.
Zumindest zeigt die Liste mal wieder, dass die Leute zwischen Adresszeile und Google-Suchschlitz nicht unterscheiden. "Echte" Suchen sind ja doch relativ wenig dabei.
Nach sex oder tauschboersenmaterial der aktuellen kinofilme/computerspiele sucht natuerlich keiner...ChristianKand hat geschrieben:das sind seine Top 100 bisher. Was haltet ihr davon?
Das ist eine schöne Aufgabe. Auf keinen Fall wirst Du sie mit Google-Tools herausfinden. Grund: die sind extrem gefiltert. Z.B. fehlen dort regelmäßig Begriffe, die mit "teen s**" beginnen. Und das sind wirklich die Top Begriffe, und natürlich sind sie sittenwidrig und es ist gut, dass sie gefiltert werden. Aber es sind eben die am häufigsten eingegebenen Begriffe. Und damit ist natürlich auch eine wissenschaftliche Arbeit über die häufigsten Suchbegriffe ohne Mitwirken von Google bzw. einer anderen Breitensuchmaschine quasi unmöglich.ChristianKand hat geschrieben:für eine Studienarbeit brauche ich die 1 Millionen am häufigsten gesuchten Begriffe, die bei Google angegeben werden (bezogen auf das monatliche Suchvolumen, Saisonschwankungen unberücksichtig).
Dazu lohnt sich ein Blick in "Suggestions" (also die Autocompletion des Suchschlitzes). Die kann man relativ leicht automatisch abfragen, also ein Tool bauen, das die Suchvorschläge von Google, Bing etc. zusammenfasst und dann hast Du einen guten Überblick über häufigere Suchanfragen. Das reicht für ein Ranking der Begriffe. Die Volumina ließen sich dann grob interpolieren. Dazu dürften dann ein paar hundert Datenpunkte genügen.Wie würdet ihr diese ermitteln? Ein Ansatz von mir war, die Wörter des Dudens auf ihr Suchvolumen hin zu prüfen und diese dann aufzulisten.
Das ist ja genau das Verfahren, auf dem meine Liste basiert.Dazu lohnt sich ein Blick in "Suggestions" (also die Autocompletion des Suchschlitzes). Die kann man relativ leicht automatisch abfragen, also ein Tool bauen, das die Suchvorschläge von Google, Bing etc. zusammenfasst und dann hast Du einen guten Überblick über häufigere Suchanfragen. Das reicht für ein Ranking der Begriffe. Die Volumina ließen sich dann grob interpolieren. Dazu dürften dann ein paar hundert Datenpunkte genügen.
smilla,smilla hat geschrieben:Google-Suggestions war mein erster Gedanke und dies dann mittels Rekursion. Vermutlich muss der Spider abhängig von der Anzahl der Abfragen per day über einige Wochen laufen.