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Der Artikel ist nur teilweise richtig. Der Fehler liegt nicht in Deinem .htaccess Code. Du kannst nichts per .htaccess blockieren, weil diese Bots Deine Seite gar nicht aufrufen, sondern direkt Analytics die Besucher vorgaukeln.legion_x hat geschrieben:Hallo, ich habe mich jetzt an die Anleitung gehalten und möchte die Bots bereits in der htaccess blockieren.
Dieser htaccess-Eintrag kann nicht funktionieren, da die letzte Zeile kein OR enthalten darf. Außerdem werden einige Referer dahingehend manipuliet dass kein Slash mitgesendet wird. Ist der Slash wie bei dir in der htaccess eingetragen reagiert die htaccess auch nur auf den Referer mit Slash. Der Slash ist nicht notwendig und kann ohne weiteres entfernt werden.legion_x hat geschrieben: # Block Semalt related referrer spam
RewriteEngine on
RewriteCond %{HTTP_REFERER} ^http://.*\.free-share-buttons\.com/ [NC,OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} ^https://.*guardlink.org/ [NC,OR]
RewriteRule ^(.*)$ – [F,L]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} ^http://.*free-share-buttons\.com [NC,OR]
RewriteCond %{HTTP_REFERER} ^http://.*guardlink\.org [NC]
RewriteRule ^(.*)$ – [F,L]
Eine interessante Aussage!nerd hat geschrieben:Die .htaccess loesungen sind nutzlos, wie schon geschrieben besucht der bot eben NICHT deine seite (dh. deine htaccess wird auch gar nicht bemueht).
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Das hilft deshalb nichts, weil die Referrer-Spammer teilweise überhaupt nicht deine Webseite aufrufen und ihnen deshalb vollkommen egal ist, wie du deinen Code einbindest. Das ist der Denkfehler vieler Leute in dieser Hinsicht. Die Vorgehensweise ist vielmehr so, dass diese Spammer einfach alle Analytics-IDs durchgehen und die entsprechenden Tracking-Codes auf ihren eigenen Webseiten einbinden (Spammer die nach diesem Schema vorgehen kannst du in deinem Analytics-Account sehen unter "Technologie -> Anbieter -> Hostname").legion_x hat geschrieben:Was kann ich denn stattdessen machen?
Ich meine, ich habe den - wie in anderen Blogs beschrieben - den Google Analytics Code mit Javascript aufgegliedert in:
ga('create', 'UA-' + '60255020' + '-1', 'auto');
Das scheint nichts zu helfen.
Warum sollte der bot erst domains nach einem gueltigen GA account durchsuchen? Das dauert viel zu lange (gueltige domains finden, aufrufen, eventuell redirects und timeouts (.htaccess!) abfangen, quelltext nach ga-nummer parsen) und erzeugt fuer den spammer nur unnoetigen traffic. Alles was man braucht um einen eintrag in die analytics logs zu schreiben ist die GA-nummer, nach dem muster UA-XXXXXXXX-1.Cash hat geschrieben: Der Refererspam schläg, zumindestens bei mir, auf keiner meiner Domains im Analytics auf.
Und das kommt daher dass der Bot vorher per htaccess ausgefiltert wird.
Das ist nicht korrekt, ich bekomme auch entsprechenden Spam für SubIDs >1.nerd hat geschrieben:Der top comment auf https://moz.com/blog/how-to-stop-spam-b ... erral-data bestaetigt, dass er keinen spam auf accounts bekommt die auf XXXXXXXX-2 enden, soll heissen die spam bots probieren nur den default-account (-1) durch und ziehen dann weiter.
Das mag ja sein, nur ich verwende keinen Analytics-Code in den meisten Seiten, sondern meinen eigenen und hatte auch diesen Spam.nerd hat geschrieben:Alles was man braucht um einen eintrag in die analytics logs zu schreiben ist die GA-nummer, nach dem muster UA-XXXXXXXX-1.
Die können meinen Code nur kennen, wenn sie diesen abrufen.Keyser Soze hat geschrieben:Das hilft deshalb nichts, weil die Referrer-Spammer teilweise überhaupt nicht deine Webseite aufrufen und ihnen deshalb vollkommen egal ist, wie du deinen Code einbindest.
In dem Artikel stehen noch eine ganze Menge weiterer Informationen u.a. werden dort ebefalls Sperren per htaccess empfohlen.nerd hat geschrieben: ...
Der top comment auf https://moz.com/blog/how-to-stop-spam-b ... erral-data bestaetigt, dass er keinen spam auf accounts bekommt die auf XXXXXXXX-2 enden, soll heissen die spam bots probieren nur den default-account (-1) durch und ziehen dann weiter.
Aber warscheinlich bin ich nicht Nerd genug um der Denkweise zu folgen.Die ukrainische SEO-Klitsche greift damit zum einen den Quelltext einer aufgerufenen Seite ab
und verbreitet gleichzeitig Refererspam. Fast alle verwendeten Domain leiten doch zu Semalt weiter
oder stehen damit in Verbindung.