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Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Das könnte ziemlich teuer werden ...Eric78 hat geschrieben:Du hast eine freie Meinungsäußerung. Du darfst über Gott und die Welt schreiben und veröffentlichen, was du willst. Schlimm, dass das einige hier noch nicht wissen. (Traurige Demokratie!)
Stimmt schon. Außnahmen standen drunter. Dass man in .de keine Nazi-Kacke schreiben sollte, ist wohl auch klar. Ansonsten empfehle ich folgende Einschränkungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit#GrenzenInter47 hat geschrieben:
Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Das könnte ziemlich teuer werden ...
Es gibt durchaus Firmen, die gegen negative Erfahrungen bei Produkten in Blogs in letzter Zeit vermehrt juristisch vorgehen. In 80 Prozent kommen sie zwar damit nicht durch. Aber 20 Prozent ist mit Erfolg gekrönt. In beiden Fällen wird es aber teuer.Eric78 hat geschrieben:Stimmt schon. Außnahmen standen drunter. Dass man in .de keine Nazi-Kacke schreiben sollte, ist wohl auch klar. Ansonsten empfehle ich folgende Einschränkungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsfreiheit#GrenzenInter47 hat geschrieben:
Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Das könnte ziemlich teuer werden ...
Solange die eigene Meinung illustriert wird und kein Unlauterer Wettbewerb ersichtlich ist, wird das jurstisch 100% zu deinen Gunsten laufen. Klar, wird erstmal teuer, da man Rechtsanwaltskosten auslegen muss. Aber das ist nunmal das unternehmerische Risiko, was jeder in der freien Wirtschaft trägt.Inter47 hat geschrieben:
Es gibt durchaus Firmen, die gegen negative Erfahrungen bei Produkten in Blogs in letzter Zeit vermehrt juristisch vorgehen. In 80 Prozent kommen sie zwar damit nicht durch. Aber 20 Prozent ist mit Erfolg gekrönt. In beiden Fällen wird es aber teuer.
Das ist zwar richtig, doch die Kosten bis dahin, sind für viele untragbar. Insbesondere da sich ein solcher Streit über Jahre ziehen kann.Eric78 hat geschrieben:Solange die eigene Meinung illustriert wird und kein Unlauterer Wettbewerb ersichtlich ist, wird das jurstisch 100% zu deinen Gunsten laufen. Klar, wird erstmal teuer, da man Rechtsanwaltskosten auslegen muss. Aber das ist nunmal das unternehmerische Risiko, was jeder in der freien Wirtschaft trägt.Inter47 hat geschrieben:
Es gibt durchaus Firmen, die gegen negative Erfahrungen bei Produkten in Blogs in letzter Zeit vermehrt juristisch vorgehen. In 80 Prozent kommen sie zwar damit nicht durch. Aber 20 Prozent ist mit Erfolg gekrönt. In beiden Fällen wird es aber teuer.
Und nur weil irgendein drittklassiges Amtsgericht irgendwas urteilt, heisst das nicht, dass ein Landgericht oder Oberlandesgericht das dann nicht wieder kassiert. Zu deinen Gunsten. Die meisten Amtsgerichte scheißen sich nämlich erstmal ein, wenn der Kläger z.B. Apple Inc. heisst.
Da hast du recht. Ich habe das gerade hinter mir. Aber ganz ehrlich und das hört sich jetzt hart an, wer sich das nicht leisten kann, sollte sich erst gar nicht selbstständig machen. Da können noch ganz andere unvorhersehbare Dinge kommen. So einen Worst-Case muss man einfach im Businessplan mit einkalkulieren. Oder sich eine gewerbliche Rechtsschutzversicherung suchen.Inter47 hat geschrieben: Das ist zwar richtig, doch die Kosten bis dahin, sind für viele untragbar. Insbesondere da sich ein solcher Streit über Jahre ziehen kann.