Welches CMS nutzt ihr?

[gurken]

Wordpress, Contao


Joomla geht ja mal gar nicht, die Anzahl der nicht Kiddie Seiten die damit umgesetzt werden geht gegen Null.

wenn man keine Ahnung hat.. damit werden sogar bekannte Marken und Unis umgesetzt, sogar das Infozentrum der Uno basiert auf Joomla .. auch meine Seiten basieren auf Joomla

[todo]

sogar das Infozentrum der Uno basiert auf Joomla

Spricht nicht gerade für die UNO

[todo]

Contao ist super für komplexe Webseiten. Typo 3 ist besch*** - eine kleine Änderung und die Seite ist tot.

Hm, komplex und komplex sind oft sehr unterschiedlich und wenn du TYPO3 beschissen findest, dann liegts vielleicht an deinen Fähigkeiten?!
Und wenn du doch mal eine funktionierende TYPO3 Website möchtest, dann meld dich einfach, wir helfen gerne

[servpoint]

Contao ist super für komplexe Webseiten. Typo 3 ist besch*** - eine kleine Änderung und die Seite ist tot.

Hm, komplex und komplex sind oft sehr unterschiedlich und wenn du TYPO3 beschissen findest, dann liegts vielleicht an deinen Fähigkeiten?!
Und wenn du doch mal eine funktionierende TYPO3 Website möchtest, dann meld dich einfach, wir helfen gerne

Eine sehr schlechte gemachte und aufdringliche Art der Eigenwerbung. Das kannst du bestimmt besser.

[todo]

Eine sehr schlechte gemachte und aufdringliche Art der Eigenwerbung. Das kannst du bestimmt besser.

Ich habe lediglich auf die Kritik an einem richtig guten CMS reagiert. Aber wie so oft ist ein System nur so gut, wie jemand damit umzugehen weiß.

Aber danke, dass du sieben Monate wartest, um dann auf meinen Beitrag zu reagieren, welche Ehre. Muss dir eine Herzensangelegenheit gewesen sein

[seeo]

Entweder WordPress oder High End mäßig selbst programmieren.

Alles andere ist eine Liga drunter!

Wordpress:
https://en.wordpress.com/notable-users/

Selbst machen (Ultimate Version):
https://thecodinglove.com/post/80259997 ... a-software

Gruß seeo

[OMU2014]

Ich bin mit Joomla mehr als zufrieden, dank der großen Anzahl von Modulen und Plugins sind auch größere Webprojekte gut umzusetzen und nachdem man sich in das CMS eingearbeitet hat, ist es auch gar nicht mehr so kompliziert oder unübersichtlich.

Ich Kann auch die teilweise harten Kritiken hier nicht ganz nachvollziehen.

[blondes-gift]

Ich verstehe das rumgehackte auf Joomla auch nicht.

Bei den alten Version gab es das Problem, das hin und wieder mal eine Migration auf eine neue Version fällig war. Ein KO-Kriterium.

Seit der 1.6 im Jahre 2011 erfolgen die Updates auf Knopfdruck. Migrationen gibt es nicht mehr. Es gibt unzählige Module und Plugins, wenn die Bordmittel nicht reichen. Die Bedienung empfinde ich auch nicht als schwer. Man muss sich mal einen Abend damit beschäftigen und dann hat man das verstanden.

Ich habe den Eindruck, dass das negative Image aus den Anfangstagen von Joomla kommt.

[Inter47]

Joomla ist natürlich nicht schlecht. Nutzen wir ebenfalls. Aber überwiegend Wordpress. Wobei Wordpress zwar leicht ist, aber sehr zeitraubend. Da sind zu einem die ständigen Updates von Word Press und dann natürlich auch noch die Plug-Ins. Manchmal könnte man meinen, WordPress wolle jährlich einen neuen Rekord brechen. Es ist schon ärgerlich.

Die ganzen Updates machen WP natürlich sehr fehleranfällig und zum beliebten Ziel der Hacker. Das alles bemerkt man jedoch erst, wenn einige hundert oder tausende Seiten unter WordPress laufen.

Für Anfänger ist WP natürlich besonders Tückisch. In der normalen Version oder Veränderungen oder/und speziellen Plug-Ins, ist es das ideale Einfallstor für alle bösartigen Dritten. Themes müssen immer sehr genau vor der Nutzung geprüft werden. Viele verstecken dort gerne ihre eigenen Sachen. Bei einer größen Anzahl von WP-Seiten macht es eigentlich nur Sinn, wenn alles wie ein Fließband organisiert ist.

[smomotion]

Ich benutze ausschließlich Wordpress. Bin damit sehr zufrieden.

[Kristian]

Contao ist super für komplexe Webseiten. Typo 3 ist besch*** - eine kleine Änderung und die Seite ist tot.

Hm, komplex und komplex sind oft sehr unterschiedlich und wenn du TYPO3 beschissen findest, dann liegts vielleicht an deinen Fähigkeiten?!
Und wenn du doch mal eine funktionierende TYPO3 Website möchtest, dann meld dich einfach, wir helfen gerne

Soll jetzt keine Anmache sein, aber sind nicht sowohl Typo3 als auch Magento die absoluten Server-Killer.
Bei Magento bin ich mir fast sicher, so merkbefreit wie da programiert wurde, das sucht schon seinesgleichen.
Bei Typo hat es ja noch einen (Hinter)Grund aber irgendwie finde ich die Serverlast bzw. die daraus resultierenden Requestzeiten abartig.

[Maturn]

Da kann ich dir voll zustimmen. Performance technisch sind die beiden ne Katastrophe.
Wobei ich sagen muss Typo3 Seiten erkennt man meist auf den ersten Blick, sie sehen fast alle Steril und Langweilig aus. Ist halt der deutsche Weg alles funktional so einfach abzubilden wie es geht. Nur leider soll gutes Design auch Emotionen Wecken und Wiedererkennbarkeit garantieren.

Ich benutze auch meistens Wordpress bin aber in letzter Zeit immer angenervter. sei es wegen Sicherheitslücken in Plugins (heute erst wieder ein Infiziertes WP Neu aufgesetzt)
Oder ältere Themes die sich zerschiessen wenn man den Core oder irgendwelche Plugins Updatet.



Was alle gegen Joomla haben? Kann ich euch beantworten. Crappy Code und Sicherheitslücken.
Keine Seriöse Webagentur wo mehr als 2 Leute arbeiten setzt ernsthaft Joomla ein.


Aber nachdem ich mir gestern Jimdo nochmal angesehen habe und anscheinend etliche Webdesign Firmen ernsthaft ihre Firmenpräsenz auf dem Baukasten aufsetzen (und so sieht es auch aus) kann mich erstmal nix mehr schocken.

[Can]

Da kann ich dir voll zustimmen. Performance technisch sind die beiden ne Katastrophe.
Wobei ich sagen muss Typo3 Seiten erkennt man meist auf den ersten Blick, sie sehen fast alle Steril und Langweilig aus. Ist halt der deutsche Weg alles funktional so einfach abzubilden wie es geht. Nur leider soll gutes Design auch Emotionen Wecken und Wiedererkennbarkeit garantieren.

So eine Schwachsinnige Aussage!
Typo3 ist aktuell was individuelle Inhaltselemente angeht definitiv das beste. Das Problem an Wordpress ist, dass man hier idR. Seiten hat auf denen es "nur" ein Textfenster gibt. Dies lässt sich nur sehr aufwendig erweitern. In Typo3 kann man auf Seiten Beliebiges Platzieren. Durch Erweiterungen wie DCE - kann man hier perfekt Eingabemasken erstellen und diese dank Fluid sehr einfach bis ins Detail anpassen. Für Optionen wie Bilder beschneiden usw. kann man auf die Typo3 Funktionen zurückgreifen. Die Bilder werden dann automatisch in der richtigen Größe erstellt und gecached.

Eine mit Wordpress erstellte Seite - ich geh davon aus dass nicht nur Text und Bildinhalte eingebunden werden sonder auch mal komplexe Blöcke gepflegt werden sollen - kann man nicht an einen Kunden rausgeben zum pflegen. Da müsste man ihm noch 200 Seiten Anleitung für die benötigten ShortCodes mitgeben.

Beispiel:
Ich will innerhalb einer Textseite mehrere Produkte anlegen. Bei Klick auf den Produkttitel soll sich eine Detailseite öffnen. Die Produkte haben mehrere Eigenschaften - immer die selben.
In Typo3 kann ich das einer Stunde umsetzen. Wie lang braucht man dafür in Wordpress? Wie Bequem und mit welchem Aufwand wäre es zu pflegen?
Jedem meiner Kunden der Wordpress will lege ich einen Kostenvergleich vor und zeige wie das Backend jeweils aussehen würde. Es hat sich schon lang keiner mehr für WP entschieden.

Zwecks Performance, Typo3 ist in der aktuellen Version gefühlt schneller geworden. Aber auch alte Versionen lassen sich sehr gut optimieren, man muss aber eben etwas können, es geht nicht mal eben einfach so. Im Alltag ist es aber leider so, dass auch meine Kunden selten Geld dafür ausgeben wollen. Langsam sind die Seiten aber auf keinen Fall.

[Inter47]

@Can


In der Tat, sollten Typo 3 Seiten nicht verteufelt werden. Diese sind durchaus weiterhin attraktiv. Besonders für Kunden, die nur wenig verstehen oder einfach ein leicht zu bedienendes Backup suchen.

WP hingegen eignet sich für Personen, die sich damit gut auskennen. Anfänger hingegen laufen Gefahr die Leichtigkeit zu unterschätzen. Pflege Aufwand und Wartung sind bei Wordpress deutlich angestiegen. Zudem gibt es mittlerweile fast jeden 2 oder 3 Monat ein großes Update. Das führt zu vielen Problemen und Ärger. Für einen Kenner hingegen, ist WP einfach anzuwenden. Aber nicht für Anfänger.

[Can]

@Can


In der Tat, sollten Typo 3 Seiten nicht verteufelt werden. Diese sind durchaus weiterhin attraktiv. Besonders für Kunden, die nur wenig verstehen oder einfach ein leicht zu bedienendes Backup suchen.

WP hingegen eignet sich für Personen, die sich damit gut auskennen. Anfänger hingegen laufen Gefahr die Leichtigkeit zu unterschätzen. Pflege Aufwand und Wartung sind bei Wordpress deutlich angestiegen. Zudem gibt es mittlerweile fast jeden 2 oder 3 Monat ein großes Update. Das führt zu vielen Problemen und Ärger. Für einen Kenner hingegen, ist WP einfach anzuwenden. Aber nicht für Anfänger.

Also ich habe ca 1 Jahr lang mit Wordpress entwickelt, daher zähle ich mich mal in Richtung Kenner. Typo3 ist nicht explizit für planlose/unerfahrene Kunden - ich habe gerade ein vglweise komplexes Szenario skizziert, beschreib doch mal wie man dieses in WP annehmbar lösen kann. Ich stelle an ein CMS die Anforderung, dass ein Redakteur keine technischen Kenntnisse haben muss und trotzdem mit geringem Aufwand komplexe Seiten und Inhaltsstrukturen pflegen kann. Das macht das CMS nicht einfach sondern nur gut nutzbar und ist die Königsdisziplin.


WP eignet sich für Seiten die hauptsächlich mit Text und Bild arbeiten und ohne großartige individuelle Inhaltstypen auskommen. Die WP Updates führen vor allem auch zu Zeitaufwand. Größere Seiten sollte man nun mal manuell Updaten. Hat man dann erstmal 100 Seiten umgesetzt kommt man mit dem Updaten gar nicht mehr hinterher - und welcher Kunde hat schon Verständnis für derart hohe Wartungskosten? LTS Versionen gibt's nicht.