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Automatisierte Regeln sind eine gute Möglichkeit, sich die
Der folgende Artikel zeigt euch, welche Fallen bei den
War das nicht Teil deiner Frage? Was willst du denn hören - was seriöses? Gibt es eigentlich seriöse Drogendieler? (Weil sie ihr Geschäft professionell betreiben)Eric78 hat geschrieben:
Kann da jemand was Seriöses empfehlen?
e-fee hat geschrieben:Tja, was soll man dazu noch sagen?
Man sollte vielleicht einmal unterscheiden, zu welchen Zwecken das Ghostwriting dient und wann es durchaus legitim ist.
Ich hatte z.B. vor einigen Wochen eine Anfrage eines Business-Coaches, für den ich früher schon mal diverse Kleinaufträge erledigt hatte - er trage sich mit dem Gedanken an ein Buch und ob ich dann ...
Das wäre durchaus in Ordnung - der Mann hat Ahnung von seiner Materie, hat etwas zu sagen und kann es vielleicht nur nicht so perfekt in Worte gießen bzw. ihm fehlt die Zeit dazu.
In der Politik steht hinter den Reden, die von Redenschreibern verfasst werden, sowieso nicht zwingend die Einzelmeinung des Redners, sondern das politische Interesse der Partei, Regierung, whatever ...
Beide Dinge haben gemeinsam, dass es ein Publikum gibt.
Bei Seminararbeiten liegt der Fall ein wenig anders.
Erst einmal müsste man beachten, was eigentlich abgedeckt werden soll. Es gibt ja die einzelnen Punkte Fragen stellen, Recherchieren, das Ganze gedanklich zusammen bringen und schließlich schreiben (und korrigieren).
Einziges Publikum der Seminararbeit ist der Dozent / die Hilfskraft. Meist handelt es sich um Themen, die in sich jährlich wiederholenden Seminaren immer wieder abgefrühstückt werden; neue Erkenntnisse werden nicht erwartet.
Einziger Zweck der Seminararbeit ist, dass der Studierende sich in der Ausführung oben genannter Tätigkeiten übt (man nennt das "wissenschaftliches Arbeiten") und zeigt, dass man sie mehr oder weniger erfolgreich durchzuführen in der Lage ist. Das Ganze ist also genau so ein Test wie eine Klausur oder mündliche Prüfung.
Nun gibt es auch hier Studierende, die z.B. für ein Auslandssemester oder das Studium hier sind und trotzdem ihre Arbeiten selbst schreiben - vielleicht lassen die noch mal jemanden über die gröbsten sprachlichen Fehler gucken. Bei mir im Büro haben wir eine Studentin aus Russland, die erst seit 2005 hier ist und trotzdem erfolgreich mit der deutschen Sprache unter linguistischen Gesichtspunkten umgeht - dann wird ein Muttersprachler das ja wohl auch schaffen.
Die Doktoren, die sich ihre Arbeiten ghostwriten lassen, sind auch eher eine aussterbende Spezies, dank endlich verschärfter Vorschriften. Und diese Erklärung muss man heutzutage tatsächlich auch an den meisten Instituten unter die Seminararbeiten pinseln, eben aus solchen Gründen - musste ich z.B. noch nicht, erst bei der Abschlussarbeit.
Mal ganz ehrlich: Wer zu blöd oder zu faul oder zu überheblich ist, eine vergleichsweise popelige Seminararbeit - in der nun wahrlich keine Wunder erwartet werden - zu schreiben, hat weder mein Mitleid verdient noch einen Studienplatz (eigentlich noch nicht mal sein Abi) und sollte letzteren meiner unmaßgeblichen Meinung nach mal schleunigst frei machen für die wirklich bemühten Leute. Wer es "nicht nötig hat" oder der Meinung ist, Wichtigeres zu tun zu haben, weil man ja schon allwissend auf die Welt gekommen ist, kann sich sein Studium ja ohnehin sparen, gelle?
Puh, zum Glück hab ich noch zur Vor-Wikipedia-Generation gehört! Ich kenn noch Bibliotheken und so ... mit Zettelkatalogen.
Und zum Glück kriegt man für 1Cent/Wort nun wahrlich keine anständigen Seminararbeiten, inkl. Recherche dürfte das für eine Hauptseminararbeit locker in die Tausende gehen.
Du verstehst mich nicht - es gibt nichts seriöses in einem unseriösen Umfeld. Da ist es egal, ob es Drogenhandel, Auftragsmord oder Texterstellung ist. Nur die Folgen sind andere. (Und ich beziehe mich da expliziet auf deine Einstiegsfrage, nicht auf Texterstellung an sich)Eric78 hat geschrieben:Du vergleichst Ghostwriter (Texter) mit Drogendealern? Interessant. Die Frage bezog sich eher auf eigene positive Erfahrungen mit Ghostwritern, denn es gibt wohl auch in diesem Geschäftsbereich schwarze oder inkompetent Schafe.
Endlich eine Meinung zum Thema, die Kopf und Fuß hat!!!!e-fee hat geschrieben:Tja, was soll man dazu noch sagen?
Man sollte vielleicht einmal unterscheiden, zu welchen Zwecken das Ghostwriting dient und wann es durchaus legitim ist.
Link-Geier hat geschrieben: Du verstehst mich nicht - es gibt nichts seriöses in einem unseriösen Umfeld. Da ist es egal, ob es Drogenhandel, Auftragsmord oder Texterstellung ist.
Was sagen sie zu ihren kritikern, die ihnen vowerfen sie haetten sich hier nur angemeldet um ihr angebot zu bewerben?academic | writers hat geschrieben:Hallo zusammen,
auch wenn der letzte Eintrag bereits einige Zeit zurückliegt, so möchten wir kurz die Gelegenheit nutzen um uns im Zuge dieser Anfrage vorzustellen: