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Ich setze noch einen drauf. Ohne Cookies kämst Du mir gar nicht auf die Seite, aber das hat nix mit der Paywall zu tun. Das ist aber ein ganz anderes Thema.mano_negra hat geschrieben:also das nur mit cookies zu machen finde ich riskant. mit mir würdest du ärger bekommen hehe
Bei sowas kannst du eigentlich nur pakete verkaufen, z.b. "100 Premiumartiel deiner wahl fuer 5 Euro", wo dann die artikel beim ersten aufruf fuer den user freigeschalten und abgebucht werden.RH666 hat geschrieben:Wie hast du das mit dem Pass den genau umgesetzt? Bzw, wie genau bezahlen Kunden z.B nur 10 cent?
Nein, es ist dann doch etwas anders. In der Praxis wars letztendlich leicht, nur der theoretische Weg hin zur Umsetzung hat etwas länger gedauert. Beim Denkprozess maßgeblich beeinflusst, hat mich die DSGVO (wegen Datenbevorratung) und die Zielsetzung den Kauf so einfach wie möglich zu halten, aber dennoch die rechtlichen Auflagen zu erfüllen. Dazu gehört maßgeblich das Widerrufsrecht. Rein funktionell galt es eine Lösung zu finden einen Status des Käufers zu schaffen, der eine variable Verfallszeit hat, eben wegen verschiedener Pässe und man je nach Pass einen unterschiedlich langen Zugriff auf den Content hat.nerd hat geschrieben:Bei sowas kannst du eigentlich nur pakete verkaufen, z.b. "100 Premiumartiel deiner wahl fuer 5 Euro", wo dann die artikel beim ersten aufruf fuer den user freigeschalten und abgebucht werden.RH666 hat geschrieben:Wie hast du das mit dem Pass den genau umgesetzt? Bzw, wie genau bezahlen Kunden z.B nur 10 cent?
Deswegen ja der vorschlag mit dem paket, wobei der user nur 1x gebuehren fuer einen ganzen satz transaktionen im vorraus bezahlt.supervisior hat geschrieben: Pass: 0,20 €
Minus Paypal Gebühren: 10% = 0,02 €
Minus fixe Gebühr: 0,10€
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Brutto Einnahme: 0,08 €
Rechne ich dann noch die UST raus, bin ich bei ~ 4 Cent je verkauftem Pass. Ich denke mal, dass man das nicht noch weiter kommentieren muss....
Womöglich habe ich trotz der Fülle an Infos nicht erwähnt, aber das, was Du beschreibst, habe ich eigentlich schon geschrieben. Es gibt nicht nur 1 Pass, sondern mehrere verschiedene mit unterschiedlichen Laufzeiten von bis zu 1 Jahr, was Deinem Vorschlag schon sehr nahe, wobei ich diesen für den Nutzer zu kompliziert halte. Nicht, dass er nicht gut wäre, aber ich habe die Erfahrung gemacht:"Keep it simple"nerd hat geschrieben:Deswegen ja der vorschlag mit dem paket, wobei der user nur 1x gebuehren fuer einen ganzen satz transaktionen im vorraus bezahlt.supervisior hat geschrieben: Pass: 0,20 €
Minus Paypal Gebühren: 10% = 0,02 €
Minus fixe Gebühr: 0,10€
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Brutto Einnahme: 0,08 €
Rechne ich dann noch die UST raus, bin ich bei ~ 4 Cent je verkauftem Pass. Ich denke mal, dass man das nicht noch weiter kommentieren muss....
Jeder useraccount bekommt nach der bezahlung ein bestimmtes budget, und bei jeder premium transaktion ziehst du in deinem system den betrag vom vorher bezahlten userbudget ab.
Die transaktion mit dem payment provider findet nur statt, sobald das budget im useraccount 0 erreicht.
Das sind sie in der Tat, aber alternativlos.Rem hat geschrieben:Ich wollte vor Tagen eigentlich auch nachfragen, wie das mit den 10 Cents geht. Aber scheinbar hast Du schon herausgefunden, dass Paypal-Micropayments beschissen sind.
Ich hatte doch geschrieben, dass die Preiserhöhung ein Schnellschuss war, weil ich auf die Schnelle auch keine Lösung hatte.Rem hat geschrieben: Nur so nebenbei finde ich auch Deine Lösung, eben 20 Cents zu verlangen recht bescheiden, weil Du immer noch dieser seltsamen Firma in Singapore mehr als 50% Deiner Erlöse abdrückst.
Gibt es doch. Es wird je Nutzung aber nichts abgebucht. Je nach Pass hat dieser eine Laufzeit zu einem bestimmten fixen Preis. Innerhalb dieser Laufzeit kann der Käufer tun und lassen, was er will und bekommt alles zu sehen, was er ohne Zahlung nicht kann. Einfach zu kommunizieren.Rem hat geschrieben:
Ich fände auch Nutzer-Konti ideal, wo die Leute Prepaid-Beträge auffüllen können und wo das dann je nach Nutzung abgebucht wird.
Wie schon gesagt, in der Theorie nicht schlecht. Würde man mir den Content aus der Hand reißen, würde ich vielleicht, aber nur vielleicht mehr Zeit für eine komplizierte Lösung investieren, aber nachdem es zunächst darum ging Erfahrungen zu sammeln, wollte ich so wenig wie möglich investieren, wenngleich die aktuelle Lösung simple ist und das ganz bewusst, weil der Ablauf für den Kauf eines Passes identisch ist mit jedem anderen Kauf eines Produktes in einem Online Shop. Damit kann ich nahezu ausschließen, dass der Kauf deswegen nicht stattfindet, weil die Leute nicht checken, was sie da eigentlich kaufen und was sie bekommen.Rem hat geschrieben: Ist halt zu programmieren. Falls Du sowas eh programmierst, kannst Du auch gleich einen anderen Bezahlanbieter evaluieren (siehe nachfolgendes Post).
Die Idee mit einer Spende hatte ich auch schon, aber die Charakteristik meiner Besucher lässt eher weniger darauf hoffen, dass die was spenden würden. Schnell rein, Content suchen und ab die Post. Das dauert zwar in der Regel bis zu 10 Min., aber während dieser Zeit lassen sich die duch nichts ablenken. Deswegen auch so gut wie keine Werbeeinnahmen.Rem hat geschrieben: Pro Paypal:
Ich versuche übrigens noch immer, mehr Spenden aus den Leuten (mit Adblocker) zu pressen, um mir solche Programmierarbeit zu ersparen. Das neue Spendenformular bei Paypal leistet hier erstaunliche Arbeit. Drei Werte vorgeben + frei wählbarer Betrag. Mit den drei Werten schubst man die Leute in die richtige Richtung.
Noch kann ich von der Paywall absehen.
Stripe ist nicht wirklich eine Alternative. Auch wenn die Gebühren geringer sein mögen, ist das große Manko die unzureichende Akzeptanz. Wer Stripe nicht kennt, nutzt dieses auch nicht. Aber Stripe disqualifiziert sich eigentlich selbst, was Micropayments anbetrifft.Rem hat geschrieben:Ich finde bei Paypal die Friss-Oder-Stirb-Mentalität beim Umschalten des Accounts von Standard zu Micropayment übrigens als ein no-go. Heute kam eine Spende über 100 USD rein. Mit der Micropayment-Struktur erhalte ich dann lediglich 89.90. Damit könnte ich mich nicht anfreunden.
Noch kurz angefügt eine der grösseren Paypal Alternativen:
https://stripe.com/de/pricing
Eventuell ist auch Micropayment besser:
https://support.stripe.com/questions/mi ... nd-pricing
Zumindest ist Stripe programmierbar, hat ABO-FUNKTIONEN, etc.
Stripe unterstützt sogar SEPA-DEBIT. Und Bezahlungen mit Sofort... etc.
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