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Wenn es sehr gut umgesetzt ist, dann sicherlich - es gibt Agenturen, die verkaufen z.B. 5000 bis 10.000 Artikel mit technischen Daten für 1000,- € und wir wir alle wissen, sind 5000 Artikel nicht wirklich vielmarkus12345 hat geschrieben: Kann sich so etwas überhaupt lohnen umzusetzen?
Ich glaube nicht, dass sowas legal waere. Recht oft gibt es solche informationen und reperaturhandbuecher, welche teile man bei problemen zuerst pruefen sollte, welche eingangswerte/ausgangswerte die componenten erwarten um zu funktionieren, und welche teile man abschrauben und entfernen muss um das bauteil zu wechseln, teile-nummern usw.Tobias Claren hat geschrieben:Viel nützlicher wäre eine Seite wo man in einer Datenbank ganz detailiert Fehlerbilder und Fehler (bis zum kleinsten SMD-Bauteil) eintragen und suchen kann.
Wenn ein Gerät einen Defekt hat, kann Ich alle Fehlerdetails eingeben (evtl. zusammenklicken), und erhalte alle möglichen Ursachen.
Einfach beschrieben, Z.B. "dies und jenes Bauteil" austauschen".
Naja, ich denke nicht, dass bei Elektrogeräten immer SO viele Problemlösungen in den Handbüchern zu finden sind. Sonst gäbe es ja eigentlich auch nicht so viele Fragen über Probleme mit dem und dem Gerät im Netz. Ein Auto ist schon etwas anderes, als Haushaltsgeräte.nerd hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass sowas legal waere. Recht oft gibt es solche informationen und reperaturhandbuecher, welche teile man bei problemen zuerst pruefen sollte, ...
Gamifikation mir virituellen bienchen (z.b. wenn jemand besonders viel schreibt) neben dem profilbild wie bei stackoverflow waere eine kostenguenstige methode.top hat geschrieben:Das ist nichts was man alleine auf die Beine stellen könnte und ich bezweifele, dass sich eine ehrenamtliche Community dafür begeistern lässt. Und selbst wenn - gefühlt dürfte das so umfassend wie Wikipedia werden. Da frage ich mich wie man das finanzieren möchte..