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Es geht nicht um die andere Sprache. Die war hierbei nicht entscheidend. Es geht darum, das der Begriff unscharf war.blondes-gift hat geschrieben:Problemtisch für eine "deutsche" Seite empfinde ich die englischsprachige Kennzeichnung. In Deutschland ist die Amtssprache nunmal Deutsch. Da kann man nicht erwarten, das eine Kennzeichnung in einer fremdländischen Sprache von Richtern mit wohlgefallen aktzeptiert wird.
Sehe ich auch so. Zudem soll doch erstmal die Gegenseite beweisen, dass es ein Werbeartikel ist. Das kann sie zu 99% nicht. Theorie und Praxis sind nunmal zwei verschiedene Paar Schuhe.elmex hat geschrieben:Wann ist ein Artikel Werbung und wann nicht - das ist im Web eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage. Vor allem wenn die Werbung ein einziger Link in einem 500 Wort Text ist, der womöglich noch zwei drei weitere Autortätenlinks setzt. Ist das nun Content oder Werbung?
Unsinn. Hat die plattform geld von jemandem bekommen irgendwas zu veroeffentlichen, oder dient es dazu den absatz oder wert eigener produkte zu steigern? -> Werbung!elmex hat geschrieben:Wann ist ein Artikel Werbung und wann nicht - das ist im Web eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage. Vor allem wenn die Werbung ein einziger Link in einem 500 Wort Text ist, der womöglich noch zwei drei weitere Autortätenlinks setzt. Ist das nun Content oder Werbung?
Ja, ich sag ja, das ist die Theorie. Und wie ist das dann in der Praxis für den abmahnenden Anwalt? Der wird schlecht in irgendwelche Rechnungen oder Konten einsehen können, ohne richterlichen Beschluss nur auf eine Behauptung hin, ob und wofür genau da Geld geflossen ist. Es handelt sich hier nämlich um Zivilrecht nicht um Strafrecht.nerd hat geschrieben: Unsinn. Hat die plattform geld von jemandem bekommen irgendwas zu veroeffentlichen, oder dient es dazu den absatz oder wert eigener produkte zu steigern? -> Werbung!
Also ich kann die bezahlten artikel eigentlich schon von weitem riechen.Eric78 hat geschrieben:Im Übrigen kann auch ein Artikel ohne Bezahlung den Anschein von Werbung haben. Nur ist das ein ganz normaler berichtender redaktioneller Artikel, wie er allgemeinhin journalistisch üblich ist.