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Das passiert manchmal, wenn man viele Inlinks von ausländischen/englischsprachigen Seiten erhalten hat. Habe ich bei einem Projekt auch, obwohl auf dem Papier eigentlich alles stimmen sollte.nanos hat geschrieben:Was mich persönlich auch wundert ist die Tatsache, dass seit der Umstellung neben unserem Serps-Snippet nun immer "Diese Seite übersetzen" steht.
Als wenn es sich um eine englischsprachige Seite handeln würde, wobei wir Deutschland klar in dem GSC als Heimatland angegeben haben und auch ansonsten nichts (kein hreflang etc) auf eine ausländische Webseite schließen könnte.
Das scheint Google sowas von egal zu sein...nanos hat geschrieben:...
Gerade bei den von dir genannten Saisongeschäften kann dass das finanzielle Aus für Firmen bedeuten.
Was anderes habe ich nicht erwartet.chris21 hat geschrieben:
Wurde nur zu wenig beachtet. Daher dann die Ankündigung und zugleich das Eindampfen des positiven Einflusses.
Wichtig ist den richtigen Weg zu wählen, ich habe auch schon mehrere hinter mir, 301 ist risikobehaftet.nanos hat geschrieben:Ist schon wirklich krass, dass viele von euch das gleiche erlebt haben. Kann doch wirklich nicht angehen, dass Google https haben will und dann diejenigen, die zur Sicherheit ihrer Kunden und um Google zu "gefallen", dafür abstraft.
Gerade bei den von dir genannten Saisongeschäften kann dass das finanzielle Aus für Firmen bedeuten.
Für kanonische URLs HTTPS gegenüber HTTP bevorzugen
Google bevorzugt HTTPS-Seiten gegenüber gleichwertigen HTTP-Seiten als kanonische URLs, es sei denn, es gibt Konflikte zwischen den Signalen, z. B. folgende: