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Heading Tags h1 bis h6 - wie ist die Hierarchie im Fließtext
Hallo,
Und ob das Sinn macht!jabbadu hat geschrieben:Das macht irgendwie keinen Sinn - warum sollte man auf einem Smartphone eine anderen Text von einer Überschrift sehen sollen?
Genau.klaraSand hat geschrieben:Nun ist nur meine Frage wie ich dies am elegantesten umsetze?
Da so wie ich das machen würde wären ja stets mehrer Container mit Inhalten im Quelltext wobei immer nur einer davon angezeigt wird und der Rest ist "versteckt".
Ich kenne gut rankende Beispiele, die das genau so machen wie oben von Dir beschrieben. Google hat damit keine Probleme.klaraSand hat geschrieben:Nun wäre meine Sorge das z.B. Google den "versteckten" Inhalt als "Betrug" oder ähnliches sieht. Oder ich bei der Umsetzung etwas grundlegendes beachten muss so das Suchmaschinen eben nicht glauben ich hätte etwas "böses" vor ...
Nein. Responsive Content wird von Google nicht wie "eine neue unabhängige Seite" bewertet sondern wie ein einzelnes, sehr umfangreiches Dokument. Zum Test kannst Du ja mal eine Seite mit Responsive Content hernehmen und am Desktop nach einem Textbrocken suchen, der nur in der mobilen Version vorhanden ist. Das Dokument wirst du trotzdem finden.gurken hat geschrieben:das wird Google dann auch so werten, deshalb ist die mobile Seite eine neue unabhängige Seite von der Hauptseite mit doppelt so viel Arbeit.
Der einzige Grund, heute noch eine mobile Subdomain einzusetzen, ist das Ranking bei AGOF und IVW. Wenn das egal ist, sollte immer responsive gearbeitet werden.daniel5959 hat geschrieben:es gibt auch die Möglichkeit mit zwei verschiedenen Versionen der Website zu arbeiten, dabei wird die verkleinerte mobile Version oft auf einer Subdomain angeboten
muss mich da korrigieren, mir ist nur mehr das "alle Arten von Cloaking sind schlecht" in Erinnerung geblieben, Ausnahmen gibt es aber gerade im mobilen Bereichgurken hat geschrieben:das wird Google dann auch so werten, deshalb ist die mobile Seite eine neue unabhängige Seite von der Hauptseite mit doppelt so viel Arbeit.
Jeder Content muss doppelt geschrieben und aufbereitet werden usw..
war etwas ungünstig geschrieben, habe mich auf das verstecken bezogen, das Google das werten würdeMalte Landwehr hat geschrieben: Nein. Responsive Content wird von Google nicht wie "eine neue unabhängige Seite" bewertet sondern wie ein einzelnes, sehr umfangreiches Dokument. Zum Test kannst Du ja mal eine Seite mit Responsive Content hernehmen und am Desktop nach einem Textbrocken suchen, der nur in der mobilen Version vorhanden ist. Das Dokument wirst du trotzdem finden.
Es gibt sowieso nur eine URL -- und damit ein Suchergebnis.gurken hat geschrieben:Auch sollte man bei Responsive Content doch canoncial nutzen wie es Google empfiehlt, dann wird sowieso nur das Desktopergebnis in der Suche gezeigt
nun hab auch ichs verstandenmwitte hat geschrieben:Es gibt sowieso nur eine URL -- und damit ein Suchergebnis.gurken hat geschrieben:Auch sollte man bei Responsive Content doch canoncial nutzen wie es Google empfiehlt, dann wird sowieso nur das Desktopergebnis in der Suche gezeigt
Das wird jedoch -- je nach Device -- einfach optisch anders dargestellt.
Das muss ich mir mal in Ruhe anschauen aber wenn es das wirklich kann was der Name verspricht dann ist es genau das was ich gesucht habedrweb hat geschrieben:...
Wenn Du schon im PHP unterscheidest, verlierst Du einen großen Vorteil von Responsive Content.drweb hat geschrieben:Das Script kann ne Menge mobile Geräte und Klassen (tablet/phone) unterscheiden.[/url]
Damit kann man sich dann nen Schönen Schalter im PHP bauen.