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Ein sinnvoller Vorschlag, den ich unterstützen würde. Das bringt nicht nur für das Privatleben etwas, die Kids müssen später auch beruflich im Bereich Social Media diverses Können vorweisen. Problem: Die Schulen und Lehrkräfte sind bereits jetzt überfordert. Wer soll das lehren? In den nächsten Jahren gehen viele Lehrer in Rente, es kommen immer weniger nach, weil das Gehalt und die Arbeitsbedingungen extrem schlecht sind. Daher muss man erst mal schauen, dass man Schulen wieder zu attraktiven Arbeitsplätzen macht. In Bildung (auch digitale Bildung) zu investieren ist aber in jedem Fall ein guter Ansatz.
Ich behaupte, dies fällt auch sehr, sehr vielen Erwachsenen schwer.
Das ist leider richtig. Nur gibt es da keine gesetzliche Handhabe und auch für Kinder und Jugendliche sind Verbote gesellschaftlich und rechtlich umstritten. Gerade im schulischen Umfeld gibt es allerdings, zumindest laut dieser Umfrage: https://deutsches-schulportal.de/schule ... oten-sein/ eine große Mehrheit für ein Verbot
Gestern im Radio gehört: In Berlin gibt es ein Projekt gegen Mediensucht. Unter anderem informieren die Projektmitarbeiter bei Elternsprechtagen über Social Media. Die Eltern erhalten Einblicke in die Funktion der Sozialen Netzwerke. Die Veranstaltungen sind wohl immer sehr gut besucht.