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Solange du Kunden hast die diese Preise bezahlen ist es doch OK.StephanBerlin hat geschrieben: ↑05.11.2020, 18:01 Oder anders: Welche Preise in D haltet Ihr angesichts des überschwemmten Marktes an Webentwicklern für angemessen und Kundenfreundlich [im Sinne: Kunde fällt nicht vom Stuhl]. Spielt dabei die Herstellungsmethode eine Rolle?
meine Mitmenschen denken da etwas anders, mit €100 lebst du schon fast gut wenn du Miete nicht mit einberechnest. €250 macht ein Ing. hier umgerechnet. Bei uns ist es der Lebensmittelpunkt, der in der Entwickelten Welt weitaus teurer ist.StephanBerlin hat geschrieben: ↑05.11.2020, 18:37 Hi Arnego,
*nofront* aber du scheinst eher von der günstigen Webentw. Abteilung zu sein ? ...
Meine Frage bezieht sich einfach da drauf wie man sich positionieren muss...Preiswert, mittel oder teuer. Als Webdesigner hat man auch / sehr oft Kunden aus den Bereichen Freiberufler / Solo Selbstständige....und die haben meist nicht das Budget einer mittelständischen Firma...
Moin Static....