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mh. ich bin ja kein ordentlich ausgebildeter steuerfrizze, daher sind meine meinungen bzgl. deiner frage rein subjektiv begruendet.SEOOOO hat geschrieben:Klar man muss es begründen können. Alle oben aufgeführten Sachen werde ich mir nach und nach anschaffen, da ich sie definitiv für die Arbeit brauche.
ich kenne da ein paar, die bspw. den kaffee gr-genau von der steuer absetzen. natuerlich trotz homeoffice u. keine laufkundschaft.SEOOOO hat geschrieben:Naja, die Lampen zählen ja dann als Büroeinrichtung und die VR ist halt notwendig, wenn man Projekte in diesem Bereich plant.
Es soll sogar Leute geben, die einen Psychologen von der Steuer absetzen, mit der Begründung dadruch bessere Leistungen zu erzielen zu können, wobei mir das zu weit gehen würde.
Richtig, wenn man von Zuhause arbeitet, etwa der Internetzugang, oder Telefonkosten, wenn alles unter einer Nr läuft, wenn man dazu noch ein Arbeitshandy hat, ist das wieder was anderes.heinrich hat geschrieben:Die Crux ist meist, dass dann das Finanzamt einen Privatanteil annimmt, der sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Genau das ist der Punkt, die sind ja nicht doof und haben viele Vergleichswerte. Meine Meinung: Wenn Klopapier und Kaffee den Kohl fett machen, läuft beim eigentlichen Geschäft irgendwas falsch. Man muss dem FA nichts schenken, kann es aber auch übertreiben.Eric78 hat geschrieben:Mein Steuerberater sagt immer: Plausibel muss es für das Finanzamt sein.
Echt? Heisst das, ich kann dann koks und nutten auch von der steuer absetzen ...?!SEOOOO hat geschrieben:Es soll sogar Leute geben, die einen Psychologen von der Steuer absetzen, mit der Begründung dadruch bessere Leistungen zu erzielen zu können
sobald der verkäufer eine rechnung stellen kann sollte es möglich sein ^^nerd hat geschrieben:Echt? Heisst das, ich kann dann koks und nutten auch von der steuer absetzen ...?!SEOOOO hat geschrieben:Es soll sogar Leute geben, die einen Psychologen von der Steuer absetzen, mit der Begründung dadruch bessere Leistungen zu erzielen zu können