Du kannst Dich auch fragen, was er machen würde, wenn Du aufhörst. Bist Du leicht ersetzbar?
Dann hast Du ein Gespür für Deine Verhandlungsposition.
Es ist aber sicherlich besser eine
Lösung im gemeinsamen Einvernehmen zu finden, als mit Droh-Gebärden.
Zusammenarbeit muss als Basis gemeinsame Zufriedenheit haben, wenn sie von dauerhaftem Bestand sein soll (win-win-Situation)
Mit der jetzigen Situation bist Du ja unzufrieden und das kannst Du ihm ja auch so kommunizieren.
So eine Verhandlung kann aber auch schnell eskalieren, so dass Tischtücher am Ende zerschnitten sind.
Also zunächst mit Ruhe und Bedacht freundlich argumentieren und für Deine Sichtweise werben.
Nach dem Motto:
wir wollen doch beide...
Am besten dann auch im Gespräch mit einem konkreten schriftlichen Vorschlag kommen. (dann hast Du einen Ankerpunkt gesetzt, der die Basis aller Kompromisse bildet).
Nach dem Motto:
so könnte ich mir das zukünftig vorstellen
So würde ich es zumindest versuchen
(viele Wege führen nach Rom)