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Wenn du keine manuelle Entfernungen durchsetzen konntest und es keine andere Lösung gibt, dann das Disavow Tool. Vermutlich ist genau das nun die Situation bei dir. Aber, nur bereinigen reicht nicht aus.Sololand hat geschrieben:Nun, es gibt sogar ein öffentliches Statement von Cuts, er rät zur Nutzung von Disavow tool wenn in der Vergangenheit SEO Fehler gemacht wurden. Ich sage auch nur das es z.B. Seiten gibt die schon seit Jahren von Agenturen betreut wurden und dort z.B. nur schädliche Links aufgebaut wurden, weil es bsp. 2003 noch gang und gebe war Seiten in Webkataloge einzutragen. Für diese Altlasten ist das Disavow tool auch nützlich rät Cuts...
Nun...wie soll google denn dann noch wissen ob Links via externer Person und einem selbst aufgebaut wurden. Gut, das ich nicht in chinesische Foren schreibe mag klar sein aber die Vielzahl an Bookmarks die ich nicht gesetzt habe bzw. die vllt sogar von einen meiner Kunden kommt, warum soll ich dafür gerade stehen.
Google hat unnatürliche Links identifiziert und meine Seite abgewertet, ich versuche google nun klar zu machen das ich mich von diesen Links distanziere...keine weiß ob ich diese Links selbst gesetzt habe
Miquel hat geschrieben:Da keiner wirklich mitdenken will
1. Das Disavow Tool bittet Google um die Entwertung von Verlinkungen auf die Seite X
2. Damit liegt der Verdacht nahe, dass Seite X hier unsaubere Links aufgebaut hat von Seite Z
3. Betrachtet Google nun Querverbindungen, z.B. das auch Seite A die Links von Seite Z entwertet hat, dann liegt der Verdacht "unnatürlicher Linkaufbau" nahe.
4. usw
Auch wenn ich das gerade einfach halte, ergibt sich daraus folgendes:
Du weißt mit Benutzung des Disavow Tool Google darauf hin, "Hey ich hab scheiße gebaut und unnatürliches Linkbuildung betrieben, vlt sogar Links gekauft, Linktausch betrieben, Linknetzwerke , etc". Damit stehst du nun auf der Watchliste von Google und kannst im schlimmsten Falle direkt noch eine manuelle Penalty hinterher bekommen. Selbst wenn du keine bekommst, ab sofort bist du im Fokus von Google.
Das Disavow Tool ist also das perfekte Werkzeug für Google um unsaubere SEO Methoden seitenübergreifend durch verschiedene Knotenbildungen zu identifizieren. Deshalb, immer manuell abbauen was geht und erreichbar ist. Es gibt noch ein paar weitere Techniken das ganze abzumildern.
Natürlich gibt es hier ein Problem betreffend negativem SEO. Sprich, Leute die unschuldig sind, können hier in einen negativen Kontext gebracht werden.
@ TE
Ich kenne deine URL nicht, aber du hast mehr als nur "A", "B" und "C" als zumindest "Auffälligkeit".
Er hängt doch schon im Pinguin, hat also schon die konkrete Quittung für zu einseitigen und recht spammigen Linkaufbau bekommen. Was soll denn da das Disavow Tool Google offenbaren, was der Algorithmus nicht schon lange von selbst entsprechend bewertet hat? Fakt ist, er steht doch schon voll im Rampenlicht. Was gibts denn da noch zu verstecken, was Google nicht ohnehin schon weiß?Miquel hat geschrieben:Du weißt mit Benutzung des Disavow Tool Google darauf hin, "Hey ich hab scheiße gebaut und unnatürliches Linkbuildung betrieben, vlt sogar Links gekauft, Linktausch betrieben, Linknetzwerke , etc". Damit stehst du nun auf der Watchliste von Google und kannst im schlimmsten Falle direkt noch eine manuelle Penalty hinterher bekommen. Selbst wenn du keine bekommst, ab sofort bist du im Fokus von Google.