Ist da vielleicht Jonny Controletti unterwegs?

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Ungewöhnlich viele Clicks - gekauft oder gut gearbeitet?
Google Search Console: Nur noch 10 URLs pro Tag indexierbar?
Soweit ich weiß, lädt der Googlebot auch CSS.supervisior hat geschrieben:zumal das auch kein Bot sein kann, weil dieser neben font Dateien auch die css Dateien herunterläd
der bot laedt imho schon lange css und javascript dateien herrunter. Muss er ja auch, um festzustellen welche seitenhalte sichtbar oder unsichtbar sind, oder ob du die user mit irgendwelchen popups belaestigst...supervisior hat geschrieben:zumal das auch kein Bot sein kann, weil dieser neben font Dateien auch die css Dateien herunterläd
Aber nicht beim normalen crawlen. Das Crawlen ähnelt im Grunde genommen einem Curl Request bei dem keine Inhalte gerendered werden. Ansonsten würde man die Requests für Bilder, css usw auch in den Logfiles sehen.nerd hat geschrieben: der bot laedt imho schon lange css und javascript dateien herrunter. Muss er ja auch, um festzustellen welche seitenhalte sichtbar oder unsichtbar sind, oder ob du die user mit irgendwelchen popups belaestigst...
Zwecks css siehe oben.Hanzo2012 hat geschrieben:Könnte es nicht der Google-Proxy sein, der im mobilen Chrome-Browser unter der Option "Datensparmodus" angeboten wird?
Soweit ich weiß, lädt der Googlebot auch CSS.
Ansonsten würde man die Requests für Bilder, css usw auch in den Logfiles sehen.
Laut diesem Eintrag lässt sich damit der Google Web Light-Proxy „aussperren“. Ich dachte, dass das vielleicht auch gegen den Übersetzer hilft. Und klar verändert der was - er übersetzt doch sämtliche Texte auf der abgerufenen Seite.supervisior hat geschrieben:Hm, ich weiß grad nicht, was der no-transform-Header im konkreten Fall bringen soll? Der Proxy verändert ja nichts, sondern reduziert den Request nur darauf, dass keine .js files geladen werden, zumindest lässt sich das den logfiles entnehmen.
Anonymes Aufrufen geht auch über normale Proxys (auch solche wie die von Universitäten oder Unternehmen, wo hunderte/tausende Leute „hinter derselben IP stecken“), Tor oder VPN. Die alle auszusperren wird schwierig bis unmöglich und finde ich auch fragwürdig.In jedem Fall ist es so, dass ein Nutzer quasi anonym eine Seite aufrufen kann. Der Request erfolgt über den Proxy und genau das steht auch in den Logfiles. Was sich damit konkret "Böses" daraus machen lässt, kann ich Dir auch nicht sagen. Ich bin kein Hacker.Ich weiß nur, dass mir das nicht passt.
Er muss ja erstmal die Seite anfragen, bevor er deinen Hinweis sehen kann ...Also wenn no-translate, dann bitte auch keinen Seitenaufruf!
Stimmt, das hab ich vor längerem schon mal gelesen, aber der Alzheimer hat mich das vergessen lassen. Muss ich mich nochmal reinlesen, danke!!Hanzo2012 hat geschrieben:Laut diesem Eintrag lässt sich damit der Google Web Light-Proxy „aussperren“. Falls es sich um diesen handelt.supervisior hat geschrieben:Hm, ich weiß grad nicht, was der no-transform-Header im konkreten Fall bringen soll? Der Proxy verändert ja nichts, sondern reduziert den Request nur darauf, dass keine .js files geladen werden, zumindest lässt sich das den logfiles entnehmen.
Da hast natürlich recht! Hab mich da etwas zu verallgemeinernd ausgedrückt. Aufrufe über Proxies ist ja nichts ungewöhnliches, zumal das über Unternehmen eh die Regel ist ab einer gewissen Größe. Einen Unterschied zu dem Google Übersetzungs-Proxy gibts dann aber schon und das ist einmal mehr die Methodik wie Google den Request an den Nutzer übergibt. Tor lässt sich übrigens rel. einfach handlen, zimindest bei mir über die Firewall und einer nahezu tagesaktuellen Blacklist.Hanzo2012 hat geschrieben:Anonymes Aufrufen geht auch über normale Proxys (auch solche wie die von Universitäten oder Unternehmen, wo hunderte/tausende Leute „hinter derselben IP stecken“), Tor oder VPN. Die alle auszusperren wird schwierig bis unmöglich und finde ich auch fragwürdig.In jedem Fall ist es so, dass ein Nutzer quasi anonym eine Seite aufrufen kann. Der Request erfolgt über den Proxy und genau das steht auch in den Logfiles. Was sich damit konkret "Böses" daraus machen lässt, kann ich Dir auch nicht sagen. Ich bin kein Hacker.Ich weiß nur, dass mir das nicht passt.
Der no-translate Hinweis steht im header, also kann man den auch respektieren ohne erst die ganze Seite reinsaugen zu müssen.Hanzo2012 hat geschrieben:Er muss ja erstmal die Seite anfragen, bevor er deinen Hinweis sehen kann ...Also wenn no-translate, dann bitte auch keinen Seitenaufruf!
What happens if I opt out of Web Light?
If you opt out, Google will not transcode your page for users on slow devices. Please note that traffic to your site from search users on slow devices may decrease, as they would need to spend more time loading your pages.
https://support.google.com/webmasters/a ... 4438566314
Wie ist das gemeint?supervisior hat geschrieben:Einen Unterschied zu dem Google Übersetzungs-Proxy gibts dann aber schon und das ist einmal mehr die Methodik wie Google den Request an den Nutzer übergibt.
Das ist leider völlig normal im heutigen Web. Zigtausende Bots grasen ständig das Netz nach schlecht gesicherten Servern ab, um sie zu infizieren und für kriminelle Zwecke zu missbrauchen (vor allem wahrscheinlich DDoS-Attacken, Hosting illegaler Inhalte, ...). Eine Firewall zu haben ist zwar gut, davon sollte aber deine Sicherheit nicht abhängen. Beispiel SSH: Wenn du ein sicheres Passwort oder besser einen sicheren Key benutzt, dann können Angreifer bis in alle Ewigkeit rumprobieren und werden nie Erfolg haben.supervisior hat geschrieben:Ich bin deswegen so empfindlich, was die Thematik anbetrifft, weil ich fast im 10-Minuten-Takt Meldungen von der Firewall bekomme, dass wieder einer versucht, was Böses zu machen. Das reicht vom einfachen Portscanning über MySql Injection Versuche bis hin zu SSH Zugriffe. Ich will gar nicht wissen, was wäre, wenn ich die Firewall nicht hätte!
Na das ergibt sich doch aus Handhabe. Wenn ein normaler Proxy den Request nur durchleitet, parsed und modifiziert Google die ganze Anfrage und das ist bei dem Weblight noch eine Ecke schlimmer.Hanzo2012 hat geschrieben:Wie ist das gemeint?supervisior hat geschrieben:Einen Unterschied zu dem Google Übersetzungs-Proxy gibts dann aber schon und das ist einmal mehr die Methodik wie Google den Request an den Nutzer übergibt.
Ohje, hast du etwa Norton, AVG oder anderes Computer-Aids bei dir auf dem desktop installiert, oder um wechen firewall geht es?supervisior hat geschrieben: Ich bin deswegen so empfindlich, was die Thematik anbetrifft, weil ich fast im 10-Minuten-Takt Meldungen von der Firewall bekomme, dass wieder einer versucht, was Böses zu machen.