
Meine Frage zum Ablauf:
Sollte ich das PDF E-Book auf meiner Website (Wordpress) auf eine passwortgeschütze Seite packen und dann nach der Newsletter Anmeldung dem User das Passwort schicken?
Wie macht man das üblicherweise?
Herzlich willkommen im SEO Forum der ABAKUS Internet Marketing GmbH
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Na das ist ja wirklich Unsinn.. Dann solltest du mal überlegen ob du das Ebook brauchst. Wenn es nicht gut ist, dann melde dich nicht an. Wenn es gut ist, dann freu dich doch, dass du in Zukunft weitere gute Infos bekommst. Aber dafür zu "sorgen", dass der Anbieter, der viel Zeit in ein Ebook gesteckt hat dann ggf. auf eine Blacklist kommt ist echt eine miese Art.RobertK82 hat geschrieben:Ich weigere mich mittlerweile irgendwo meine E-Mail-Adresse zu hinterlegen wo es irgendwelche "Gratis Ebook" umsonst geben soll. Ich finde das eine Abart des Online-Marketings, dass man versucht Kundendaten durch solchen Unsinn zu sammeln.
Mittlerweile gehe ich sogar soweit, dass ich Fake-Mails einrichte (manchmal sogar echt viele, wenn mir langweilig ist), mich für die Ebooks anmelde und die Absender in den Spam-Filter schicke. Macht man das mit genug Mail-Adressen und etwas Ausdauer landen die Absender irgendwann automatisch bei allen Usern im Spam. Wurde schon oft beobachtet.
Was ich hingegen wirklich gern und auch oft mache ist "Pay with like" oder "pay with tweet", um den Autoren meine Dankbarkeit auszudrücken und um wirklich sinnvoll zu helfen.
Und genau das ist das Problem: Lieber kaufe ich EBooks, anstatt diesen Datensammlungsmist mitzumachen. Ich halte es für eine große Unverschämtheit, wie manche Onliner minderwertigen Mist hinter solchen Sachen verstecken. Herausfinden kann man es aber erst, wenn man seine Mailadresse hinterlegt? Vergiss es. Und ich kenne mittlerweile viele, die das ähnlich und sogar noch extremer sehen.carlosiebert hat geschrieben:Na das ist ja wirklich Unsinn.. Dann solltest du mal überlegen ob du das Ebook brauchst. Wenn es nicht gut ist, dann melde dich nicht an. Wenn es gut ist, dann freu dich doch, dass du in Zukunft weitere gute Infos bekommst. Aber dafür zu "sorgen", dass der Anbieter, der viel Zeit in ein Ebook gesteckt hat dann ggf. auf eine Blacklist kommt ist echt eine miese Art.RobertK82 hat geschrieben:Ich weigere mich mittlerweile irgendwo meine E-Mail-Adresse zu hinterlegen wo es irgendwelche "Gratis Ebook" umsonst geben soll. Ich finde das eine Abart des Online-Marketings, dass man versucht Kundendaten durch solchen Unsinn zu sammeln.
Mittlerweile gehe ich sogar soweit, dass ich Fake-Mails einrichte (manchmal sogar echt viele, wenn mir langweilig ist), mich für die Ebooks anmelde und die Absender in den Spam-Filter schicke. Macht man das mit genug Mail-Adressen und etwas Ausdauer landen die Absender irgendwann automatisch bei allen Usern im Spam. Wurde schon oft beobachtet.
Was ich hingegen wirklich gern und auch oft mache ist "Pay with like" oder "pay with tweet", um den Autoren meine Dankbarkeit auszudrücken und um wirklich sinnvoll zu helfen.
Wahrscheinlich dann noch meckern, wenn das Ebook was kosten soll und auch sonst kein Geld ausgeben wollen?