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Das ist keine ausschließliche Vorgabe von Google, sondern ist gesetzlich so verankert, dass Du im Zweifslfalle den Nachweis liefern musst, dass Du eine konkrete Person darüber informiert hast. Was aber für sich selbst schon Blödsinn ist. Einerseits stellst Du den Nutzer vor die Wahl, dass Du im ZWeifelsfalle keine personenbezogene Daten speicherst, musst es aber trotzdem tun, um den besagten Nachweis zu liefern....?! Es ist also nicht damit getan, dass Du nur informierst, sondern musst diese Information sogar bevorraten.Andreas 2012 hat geschrieben: ↑25.02.2022, 17:49 "Gemäß unserer Richtlinie müssen Kunden Aufzeichnungen über die Einwilligungen aufbewahren. Diese sollten mindestens den Text und die Auswahlmöglichkeiten umfassen, die den Nutzern in der Einwilligungslösung angezeigt wurden, sowie Datum und Uhrzeit, zu der der Nutzer seine Einwilligung erteilt hat."
Warum denn für etwas überhaupt Geld ausgeben, was sich mit einem 3-Zeiler an Code selbst machen lässt. Dann aber so, wie es wirklich sein muss. Also nicht nur keinen Cookie oder andere Fingerprinting Methoden, sondern gleich überhaupt kein Laden von irgendwelchen Scripten, die versuchen was auch immer zu setzen! So wie das von allen Consent Lösungen praktiziert wird, ist das doch nur Augenwischerei, wenn diese Scripte trotzdem geladen werden.Andreas 2012 hat geschrieben: ↑25.02.2022, 20:12 Danke für eure schnellen Antworten
Puh, dann werde ich wohl um ein kostenpflichtiges Plugin nicht herumkommen. Cookiefirst ist mit 19,- pro Monat für meinen Geschmack etwas teuer. Bei Complianz gibt es die Premium-Version für 165,- Dollar zu kaufen, auch schon nicht ganz billig. Kennt ihr noch Alternativen?
Borlabs Cookie scheint ja unter den kostenpflichtigen Plugins eines der gebräuchlichsten zu sein. Aber das Feature zum Speichern der Nutzer-Einwilligungen habe ich jetzt auf Schlag nicht gefunden. Ist es eigentlich üblich, dass man wie bei Borlabs die Cookies manuell setzen muss? (Zitat: "Du hinterlegst in Borlabs Cookie die JavaScripts, die einen Cookie setzen und Borlabs Cookie liefert die JavaScripts abhängig der Cookie-Präferenz des Besuchers aus.").
Richtig, nur dass Script (nicht) laden und Cookie (nicht) setzen nicht das Gleiche ist. Auch wenn Du eingestellt hast, dass bestimmte Cookies nicht gesetzt werden, werden die Scripte dafür trotzdem geladen. Formal sind die Bedingungen dafür erfüllt, aber nur formal. Wenn ich nicht einwillige, dann will ich auch nicht, dass Google oder whatever mich trotzdem micht trackt und das bereits durch Abrufen des GA Scripts. Deswegen sind diese Consent Lösung alle samt nur Augenwischerei. Richtig wäre es, wenn erst durch eine entsprechende Einwilligung des jeweiligen Script das Script auch erst dann geladen wird. Technisch überhaupt kein Problem, aber es macht keiner.